Bastian Ernst will für die CDU in den Bundestag – Delmenhorster Ex-Ratsherr stellt sich zur Wahl

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Im Jahr 2025 ist Bundestagswahl. Der ehemalige Delmenhorster CDU-Ratsherr Bastian Ernst (37) stellt sich dafür als Kandidat für den örtlichen Wahlkreis 28 zur Verfügung. Ob es dazu kommt, entscheidet die Union im September. Neben ihm gibt es bereits eine Mitbewerberin aus Wildeshausen.

Bastian Ernst, geboren in Delmenhorst, verheiratet und Vater einer zweijährigen Tochter, saß von 2011 bis 2020 im Delmenhorster Stadtrat. Im Jahr 2021 kandidierte er zudem als junger Bewerber für den Bürgermeisterposten in Hatten.

„Dazu beitragen, dass wir in die richtige Richtung fahren“

Nun arbeitet Ernst, der als Leiter Geschäftsfeldentwicklung bei der Dynamit Nobel Defence GmbH tätig ist, an dem Ziel, in den Bundestag einzuziehen: „Vor Deutschland liegt eine unfassbar große und schwere Aufgabe. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass wir in die richtige Richtung fahren.“ Zum Entschluss beigetragen hat auch die Geburt seiner Tochter. „Als frischgebackener Vater schaut man noch mal anders auf manche Dinge“, so Ernst. Es werde einem auf besondere Weise bewusst, dass nach einem selbst noch weitere Generationen kommen.

Mitbewerberin aus Wildeshausen

Bastian Ernst ist allerdings nicht der einzige Bewerber, der sich für die CDU-Kreisverbände Delmenhorst, Oldenburg-Land und Wesermarsch um das Kandidatenamt im Wahlkreis bewirbt. In den sozialen Medien hat sich bereits eine Mitbewerberin in Stellung gebracht.

Dani Hildebrand aus Wildeshausen will ebenfalls für die CDU im Wahlkreis 28 (Stadt Delmenhorst / Landkreis Oldenburg / Landkreis Wesermarsch) nach Berlin. Das hat sie bereits am 1. Mai auf ihrer Facebook-Seite bekannt gegeben.

Auf ihrer beruflichen Website schreibt sie über sich, sie sei „Change-Coach, Kreativkopf, Mentor, Keynote-Speaker & Dozent für die digitale Transformation in klein- und mittelständischen Unternehmen mit dem Schwerpunkt Apotheke & Gesundheitswesen“.

Kandidaten-Wahl im September

Die Mitglieder der drei örtlichen CDU-Kreisverbände entscheiden bei einer Urwahl am 13. September, wer Bundestagskandidat für den Wahlkreis 28 wird. Ob bis dahin vielleicht sogar noch weitere Interessenten hinzukommen, ist unklar.

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