„Eigenmächtigkeiten nicht länger hinnehmen“ – CDU-Chef Tiefuhr legt mit Kritik am Stadtwerke-Chef nach

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Zunächst hatte in der vergangenen Woche der CDU-Fraktionschef im Delmenhorster Stadtrat, Kristof Ogonovski, Kritik am Vorgehen von Stadtwerke-Chef Hans-Ulrich geübt. Salmen hatte in der vergangenen Woche dem Aufsichtsrat mittels eines Experten ein in Auftrag gegebenes Gutachten präsentiert, wonach der Bau eines neuen  Wasserwerks scheitern könnte. Nun legt André Tiefuhr, CDU-Kreisvorsitzender der Delmenhorster CDU, mit Kritik an diesem Vorgehen nach.

Dass der CDU-Kreisvorsitzende André Tiefuhr ganz und gar nicht einverstanden ist mit dem Verhalten des Stadtwerkechefs Hans-Ulrich Salmen, ist an seiner deutlichen Wortwahl erkennbar. Tiefuhr über Salmen: „Offenbar will er Beschlüsse des Stadtrats hintertreiben, indem er ohne Auftrag Gutachten in Auftrag gab, was die Vernässung eines heute nicht vorhandenen Moores nach sich ziehen soll.“

Woanders „mit Weiterungen zu rechnen“

Tiefuhr äußert, dass der Geschäftsführer bei einem solchen Vorgehen in der Privatwirtschaft mit negativen Konsequenzen rechnen müsste. Tiefuhr wörtlich: „Wäre Salmen Angestellter eines Unternehmens und hätte derart gegen Beschlüsse der Geschäftsführung verstoßen (Rat), hätte er mit Weiterungen zu rechnen“. Der CDU-Kreisvorsitzende fordert den Stadtrat auf, derartige Eigenmächtigkeiten nicht länger hinzunehmen.

 

Bild oben:

CDU-Chef André Tiefuhr kritisiert scharf das Verhalten von Stadtwerke-Chef Hans-Ulrich Salmen.

Bild: CDU Delmenhorst

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