Putzige Bären: Was ist aus den tatzinos geworden?
Im Jahr 2011 boomte der Verkauf der niedlichen tatzino-Bären, hergestellt aus der Modelliermasse Fimo. Erfinderin Brigitte Döhren aus Delmenhorst fertigte die kleinen Figuren an. Mal formte sie die Bären in selbstbewusster Pose, dann wieder humorvoll. Auch auf Postkarten waren die Bären ein beliebtes Motiv. In den letzten Jahren wurde es ruhig um die tatzinos. Der Grund: tatzino-Mama Brigitte Döhren hat die Firma aufgelöst.
Auch außerhalb von Delmenhorst kennt man die bekannten Posen der kleinen „tatzino“-Bären. Doch was ist aus ihnen geworden? Auf Delmenews-Nachfrage erzählt Brigitte Döhren, dass die Firma aufgelöst wurde. „Die Firma tatzino gibt es nicht mehr, der Markenname ist jedoch weiterhin in meinem Besitz“, sagt sie. Aus gesundheitlichen Gründen hat die Bärenmama die Nutzungsrechte an tatzino im vergangenen Jahr an ihren Ehemann weitergegeben, wie sie verrät. Somit entstehen weiterhin Kalender und Planer – teilweise bei ‚Weltbild‘ und teilweise in Eigenregie.
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