Archive - Mittwoch, 21. Dezember 2022

Was hat DelmeNews noch über die Graft geschrieben? Wie war das mit der Sanierung der Innenstadt? Im Archiv von DelmeNews.de finden Sie die zurückliegenden Nachrichten des Nachrichtenportals für Delmenhorst.

Dezember 2022
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Lafu kommt heute bei buten un binnen vor – Energie sparen, ohne Schimmel zu begünstigen

Vom Delmenhorster Labor für Umweltuntersuchungen (Lafu), Labor für chemische und mikrobiologische Analytik, wurde in diesem Jahr aufgezeigt, dass Energiesparsamkeit den Schimmelbefall fördern kann. Im Rahmen der TV-Sendung buten un binnen wird heute (21. Dezember) ab 19.30 Uhr auf Radio Bremen ein Beitrag zu Gesundheitsschäden durch Einsparungen ausgestrahlt. Auch das Lafu spielt dabei eine Rolle.   Noch am heutigen Mittwoch wurde beim Lafu auf dem Nordwolle-Gelände gedreht, um die Expertise des Teams von Gary Zörner in den TV-Beitrag zum Thema Heizen und Lüften in der Energiekrise im Zusammenhang mit Schimmel einfließen zu lassen. Wer die Sendung verpasst, kann sich am morgigen Donnerstag, 22. Dezember, ab 10.30 Uhr die Wiederholung im NDR oder auf Radio Bremen anschauen. Später nachholen lässt sich das noch über die Webseite www.butenunbinnen.de/videos.   Es bedarf eines Verständnisses für die Welt des Schimmels Zörner liefert noch zusätzliche Informationen,…

Teurer Unfall in der Düsternortstraße

Hoher Sachschaden ist gestern um 22:10 Uhr bei einem Verkehrsunfall in der Düsternortstraße in Delmenhorst entstanden. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt. Zur Unfallzeit befuhr ein 55-jähriger Delmenhorster mit einem Mercedes die Düsternortstraße in Richtung Cramerstraße. Auf regennasser Fahrbahn geriet er in der Linkskurve auf Höhe der Stadionhalle ins Schleudern und kollidierte mit einem am Straßenrand geparkten Pkw. Insgesamt entstanden Schäden in Höhe von 9.000 Euro. Das geparkte Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Bildquelle: Benjamin Nolte / Fotolia

Nach Messerstichen auf Kampfsportveranstaltung: Täter verhaftet

Spezialkräfte und Ermittler der Kriminalpolizei Bremen durchsuchten im Rahmen von Ermittlungen zu einem vor gut zwei Wochen verübten versuchten Tötungsdelikt vier Wohnungen in Delmenhorst und Oldenburg. Ein Haftbefehl gegen einen 23 Jahre alten Mann wurde vollstreckt. Am 03. Dezember war es im Zuschauerbereich einer Kampfsportveranstaltung im Gröpelinger Fährweg in Bremen zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Beteiligten gekommen. Dabei wurde ein Mann durch Messerstiche erheblich verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Gestern hat man im Zuge der Ermittlungen vier Wohnungen in Niedersachsen durchsucht. Dabei sicherten die Polizisten Beweismittel und nahmen den mutmaßlichen Haupttäter fest - er wurde noch am selben Tag einem Haftrichter vorgeführt. Ein weiterer Mann wurde vorläufig festgenommen, die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an. Bildquelle: Danny Meyer / Fotolia

WhatsApp-Betrüger weiterhin erfolgreich

Im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch kommt es immer wieder zu Betrugsversuchen, in denen über WhatsApp Kontakt zu den späteren Geschädigten aufgenommen wird. Die Polizei bittet erneut um Sensibilisierung gerade älterer Mitmenschen. In diesen Fällen des Betrugs schreiben Kriminelle die späteren Geschädigten mit einer unbekannten Nummer an und geben vor, Tochter oder Sohn zu sein. Da das alte Handy kaputt oder verloren gegangen sei, habe man eine neue Nummer. Im weiteren Verlauf wird unter einem Vorwand relativ schnell um die Überweisung von Geld gebeten. So wurden in Delmenhorst am vergangenen Wochenende fast 2.300 Euro an einen vermeintlichen Sohn überwiesen. Und im Landkreis Oldenburg scheiterte der Betrug nur deshalb, weil die bereits vollzogene Überweisung von fast 2.000 Euro an die angebliche Tochter glücklicherweise fehlehrbehaftet war. Um die angeblichen Geldnöte und Probleme als erfunden zu entlarfen, empfiehlt die Polizei: …

Geschlossenes Tor auf der Marschkämpe zulässig

Ein geschlossenes Gattertor auf der Marschkämpe stellt keine Beeinträchtigung der Erholung in der freien Landschaft dar. Das hat das Verwaltungsgericht Oldenburg nun entschieden. Da die freie Landschaft von beiden Seiten aus durchgängig bis an das Tor betreten werden könne, so die Auffassung des Gerichts, stelle das Gattertor keine Sperre im Sinne des Waldrechts dar. Eine Öffnungsanordnung der Stadt Delmenhorst vom 17. August dieses Jahres war daher nicht zulässig. Die Stadt rechnet nun damit, dass die Wegegenossenschaft des Realverbandsweges Marschkämpe das Tor erneut verschließt, wie sie es in diesem Sommer getan hatte.