Archive - Freitag, 9. März 2018

Was hat DelmeNews noch über die Graft geschrieben? Wie war das mit der Sanierung der Innenstadt? Im Archiv von DelmeNews.de finden Sie die zurückliegenden Nachrichten des Nachrichtenportals für Delmenhorst.

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Die Blitzer vom 12. bis 16. März

In der nächsten Woche führt die Stadtverwaltung von Delmenhorst abermals mobile Geschwindigkeitskontrollen durch. Dabei kommen diesmal folgende Straßen an die Reihe:     Montag: Delmestraße Dienstag: Moorweg Mittwoch: Dwostraße Donnerstag: Friedensstraße Freitag: Schollendamm     Darüber hinaus kann es an mehreren Kreuzungen zu Rotlichtüberwachungen kommen:   Friedrich-Ebert-Allee/Koppelstraße Hasporter Damm/Berliner Straße Hasporter Damm/Querstraße Nutzhorner Straße/Dwostraße Oldenburger Straße/Brauenkamper Straße Schönemoorer Straße/Dwostraße Stedinger Straße/Weberstraße  

Delmenhorst 2017 sicherer als im Vorjahr – Kriminalstatistik bestätigt Klischee von hoher Verbrechensrate nicht

Viele Bürger unserer Stadt und darüber hinaus denken beim Namen Delmenhorst an Gewalt und Verbrechen. Dass dieses Klischee nicht zutrifft, zeigt die neue Kriminalstatistik für das vergangene Jahr, die die Polizei heute, 9. März, vorstellte. Demnach gab es letztes Jahr 6.141 registrierte Straftaten in der Stadt - und somit 500 weniger als 2016.   Damit liegt Delmenhorst in einem ähnlichen Trend wie der gesamte Teil der Polizeiinspektion (PI) Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch. Dort ergaben sich 2017 genau 17.039 Straftaten. 2016 waren es noch 18.029. "Das ist ein absolut positiver Trend", meint Carsten Hoffmeyer, der stellvertretende Leiter der PI. "Hier lebt es sich sicher."   Aufklärungsquote von 63 Prozent Damit reiht sich auch das vergangene Jahr in den vorherigen Positiv-Trend ein. 2007 gab es noch 20.100 Straftaten in der Stadt. Den Rückgang führt Hoffmeyer nicht nur auf die Arbeit seiner Kollegen, sondern auch das gute Zusammenwirken mit den Bürgern zurück.…

Technischer Defekt vermutlich Ursache für Brand in Harries Mühle in Stuhr

Nach dem Brand von Harries Mühle in Stuhr gestern Nachmittag, 8. März, gegen 16.30 Uhr scheint die Brandursache geklärt. Ein defektes Bürogerät soll das Feuer ausgelöst haben.   Gegen 16.30 Uhr wurde die Feuerwehr darüber alarmiert, dass das Haus brannte. Sie rückte mit zwei Löschzügen an. Vor Ort stellte sich dann heraus, dass nur ein Büro betroffen war. Während ein Teil der Einsatzkräfte dort die Flammen unter Atemschutz bekämpfte und ein Übergreifen auf das übrige Haus verhinderte, konnte der Rest bereits abrücken.   Büro nicht mehr benutzbar Die Lösch- und Belüftungsarbeiten dauerten eine gute Stunde, dann konnte das Haus wieder an seinen Besitzer übergeben werden. Verletzt wurde niemand. Das Büro, wo das Feuer wütete, wurde allerdings stark in Mitleidenschaft gezogen und ist nicht mehr benutzbar. Die beschädigten Möbel wurden von der Feuerwehr noch während ihres Einsatzes aus dem Raum gebracht.   Foto: Der Brand in Harries Mühle wurde gestern…

Weitere Angeklagte im Fall Niels Högel – 1. Strafsenat widerspricht Schwurgericht

Im Fall des angeklagten Pflegers Niels Högel hat der 1. Strafsenat einer Beschwerde der Staatsanwaltschaft Oldenburg recht gegeben und den Tatverdacht gegenüber einer stellvertretenden Stationsleiterin bejaht. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg war mit der Entscheidung des Oberlandesgerichtes nicht einverstanden, nachdem das Schwurgericht „nur“ gegen zwei Ärzte und den Leiter der Intensivstation Hauptverfahren und nicht noch gegen zwei Stellvertreterinnen sowie einen Pfleger eröffnet hat. Die Staatsanwaltschaft wirft den teilweise ehemaligen Mitarbeitern vor 2005 durch Unterlassen den Tod einer unterschiedlichen Anzahl von Patienten verursacht zu haben. Der Strafsenat ging der Beschwerde nach und stimmte der Staatsanwaltschaft in einem Fall zu. Führungsebenen nicht ausreichend informiert Eine stellvertretende Stationsleiterin des Josef-Hospital Delmenhorst soll im Anschluss an den Tod von Patienten Bedenken gegenüber Niels Högel gehabt haben, jedoch nicht konsequent genug eingeschritten…

SV Atlas verlängert Vertrag mit Trainerduo bis in die Saison 2019/2020

Der SV setzt auch in Zukunft auf das Trainerduo Jürgen Hahn/Marco Büsing. Der Vertrag zwischen dem Oberligisten und dem Trainerduo wurde um ein Jahr vorzeitig bis einschließlich Saison 2019/2020 verlängert. Das Trainerduo habe einen großen Anteil am Gesamterfolg des Vereins und beide würden sich mit dem Verein identifizieren. „Jede Woche sprechen wir vertraut über die Entwicklung der 1. Herren, der Verein und das Team steht bei uns an vorderster Stelle, wir gehen auf jede Situation ein, respektieren die Meinung vom anderen, packen die Dinge an und der Erfolg bestätigt die gute Zusammenarbeit der Sportlichen Leitung und des gesamten Teams rund um die 1. Herren.“, sagt Bastian Fuhrken, Vorstand Sport beim SV Atlas. In der Zukunft würden einige Themen im Verein, rund um die 1. Mannschaft und auch im Team verändert werden, deswegen sei es umso wichtiger, weiterhin der Philosophie treu zu bleiben, teilt der Verein mit. Jürgen Hahn und Marco Büsing seien ein fester Bestandteil…