SV Atlas schlägt Wunstorf 6:5 im Elfmeterschießen- SVA im Finale des Niedersachsenpokals [Video]

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Im Halbfinale des Niedersachsenpokals (Amateure) hat der SV Atlas den 1. FC Wunstorf 6:5 geschlagen. Die Partie endete 0:0, im anschließenden Elfmeterschießen besiegte Atlas die Gäste 6:5. Damit steht Atlas im Finale des Niedersachsenpokals, das im alten 96-er Stadion in Hannover ausgetragen wird.
Die Fans hatten sich vorab alle Mühe gegeben, um dem SV Atlas beim Halbfinale im heimischen Stadion beizustehen. Der Block H hatte ein 6 x 12 Meter großes Banner ausgerollt, auf dem „Das  ist hier kein Spaß, sondern Düsternort“ stand. Auch die Fans von Blau-Gelb-Reloaded hatten sich ins Zeug gelegt. Vor den Tribünen wurde blau-weißer Rauch gezündet und blaue und gelbe Pappkarten Karten auf den Sitzen der Stadiontribüne sorgten dafür, dass die Besucher Flagge zeigen konnten für ihren Verein.
Bert Drewes hatte darüber hinaus noch für die Partie ehemalige „Spielerlegenden“ von 1980/81 als Zuschauer gewinnen können. Damals spielte der SV Atlas im DFB-Pokal und erreichte sogar das Achtelfinale. Dort war dann Schluss gegen Borussia Mönchengladbach. Die damaligen Spieler Bubi Bentrup, Thomas Pfautsch, Leo Wieborg, Wolfgang Köhler, Hans-Jürgen Metz, Günther Selke und Masseur Sudin hatte Bert Drewes für die Partie akquiriert.
Trotz dieses intensiven Fan-Beistands zeigte die Partie stellenweise nicht den Fußball, den man sich von einer solchen Partie vielleicht  erhoffen darf. Der SV Atlas schaffte es nicht, die Gegner langfristig unter Druck zu setzen, die Aktionen vor dem Tor wirkten eher unkoordiniert und meist wenig gefährlich. Ein Kritikpunkt, der bereits bei zurückliegenden Spielen geäußert worden war. Zu allem Überfluss hatten auch die Gäste mehrere Chancen, die allerdings nicht mit einem Tor belohnt wurden. So endete die Partie 0:0.
Doch das Schicksal, auch das fünfte Heimspiel in Folge nicht zu gewinnen, blieb Trainer Olaf Blancke erspart. Beim anschließenden Elfmeterschießen setzte sich der SV Atlas 6:5 gegen die Gäste durch und sicherten sich so den Finaleinzug. Das Positive: Hinterher interessiert meist niemanden mehr, wie der Sieg letztlich zustand kam. Es ist das Ergebnis, das zählt.
Die komplette Partie im Video: 

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