Sonderausstellung zum Ersten Weltkrieg öffnet morgen in Nordwolle-Museum – Delmenhorster Zeitgeschehen beleuchtet

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Diesen Monat jährt sich das Ende des Ersten Weltkriegs zum 100. Mal. Wie sich das Kriegsende auf Delmenhorst auswirkte, können Besucher ab morgen, 25. November, im Nordwestdeutschen Museum für Industriekultur erfahren. Dann eröffnet dort um 11 Uhr eine Sonderausstellung zum Thema „Delmenhorst nach dem Ersten Weltkrieg.
 
Geprägt wurde das Jahr 1918 von Mangelwirtschaft und politischer Unsicherheit: Immerhin wurde das Kaiserreich durch eine Republik ersetzt. Auch in Delmenhorst, damals der wohl größte Industriestandort westlich von Bremen, gab es einen deutlichen Wandel. Als junge Garnisonsstadt stand der Ort vor teils großen Herausforderungen.
 

Teil des Projekts „Revolution im Nordwesten

Die Ausstellung ist dabei Teil des Projekts „1918/19 – Revolution im Nordwesten“. Das wird von der Oldenburgischen Landschaft organisiert.
 
Delmenhorst nach dem Ersten Weltkrieg
Ort: Nordwestdeutsches Museum für Industriekultur; Am Turbinenhaus 10-12, Delmenhorst
Datum: 25. November 2018 bis 31. März 2019
Eröffnung: 25. November, 11 Uhr
Eintritt: ab drei Euro

 
Foto: Das Nordwestdeutsche Museum für Industriekultur beschäftigt sich ab Sonntag mit dem Ende des Ersten Weltkriegs in Delmenhorst.
 

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