Neunter Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl steht fest – Manuel Paschke tritt für die Linkspartei an

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Für die Wahl ins höchste politische Amt in Delmenhorst stellte die Linkspartei zuletzt ihren eigenen Kandidaten auf. Auf der coronakonformen Mitgliederversammlung in der Markthalle wurde gestern, 9. März, darüber entschieden. Ohne Gegenstimme fiel das Votum des Delmenhorster Kreisverbands auf seinen Vorsitzenden Manuel Paschke. Schwerpunkte bilden für ihn bezahlbares Wohnen, die Ausstattung der Bildungseinrichtungen sowie eine moderne, und zukunftsfähige Innenstadt.
 
„Ich bin Lehrer an der IGS Delmenhorst, habe Workshops über bezahlbares Wohnen für den DGB geleitet und mich während des Geographiestudiums eingehend mit Stadtplanung beschäftigt. Durch die Arbeit als Fraktionsmitarbeiter bin ich auch bestens in die kommunalpolitischen Themen und die Notwendigkeiten in Delmenhorst eingearbeitet“, erklärt Manuel Paschke, Kreisvorsitzender des Kreisverbands DIE LINKE. Delmenhorst.
 

Später Zeitpunkt der Kandidatur hängt mit Pandemie und Elternzeit zusammen

Weder den hiesige Kreisverband der Linken noch Paschke selbst konnten die bisherigen Bewerber um das Oberbürgermeisteramt von sich überzeugen. Aus diesem Grund folgt nun als Konsequenz die Aufstellung eines eigenen Kandidaten. Paschke ist damit der insgesamt neunte Bewerber im politischen Wettstreit. In der Markthallte gab er Einblick, worauf er den Fokus setzen will.

Danach gefragt, weshalb die Kandidatur erst so spät erfolgte, reagiert Paschke gelassen: „Erst kam die Pandemie und wir wollten unsere Mitglieder keiner unnötigen Gefahr aussetzen. Dann war ich zusätzlich noch in Elternzeit und habe mich erstmal voll und ganz um meinen Nachwuchs gekümmert. Ich denke das kann man gut nachvollziehen.“
 
Bild: Zum Oberbürgermeisterkandidaten seiner Partei wurde Manuel Paschke, Kreisvorsitzender des Kreisverbands DIE LINKE. Delmenhorst, bestimmt. Bildquelle: Ayhan Zeytin

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