LKW fängt auf der A1 bei Wildeshausen Feuer – Schäden in Höhe von 120.000 Euro werden angerichtet

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Die Feuerwehr führte heute (30. Juli) gegen 10.30 Uhr ein brennender LKW mit Kippmulde auf die A1 unmittelbar hinter die Anschlussstelle Wildeshausen-Nord in Richtung Osnabrück. Personen kamen dabei nicht zu Schaden. Nicht verhindern ließ sich durch die Einsatzkräfte, dass die Fahrerkabine durch den Brand vollständig zerstört wurde. Auch der Straßenbelag wurde in Mitleidenschaft gezogen. Die verursachten Schäden lagen im sechsstelligen Bereich.
 
Der 59 Jahre alte LKW-Fahrer beabsichtigte an der Anschlussstelle Wildeshausen-Nord in Fahrtrichtung Osnabrück auf die A1 aufzufahren. Als er den Beschleunigungsstreifen befuhr, nahm der Fahrer ein Motorgeräusch wahr und hielt am Ende des Beschleunigungsstreifens an. Daraufhin stellte der 59-Jährige im unteren hinteren Bereich des LKWs eine Flamme fest, die sich unverzüglich ausbreitete und das Fahrzeug letztendlich umfasste.
 

Sperrung führte zu Stau über mehrere Kilometer

Glücklicherweise wurde der LKW-Fahrer nicht verletzt. Die Einsatzkräfte der Autobahnpolizei Ahlhorn und der Polizei Wildeshausen richteten eine Vollsperrung der A1 zwischen den Anschlussstellen Wildeshausen-Nord und Wildeshausen-West ein. Es gelang einem Großaufgebot der Feuerwehren Wildeshausen und Ahlhorn, das Feuer zu löschen.

Trotzdem brannte die Fahrerkabine komplett aus. Am LKW entstand ein Totalschaden, der Schätzungen der Polizei zufolge circa 100.000 Euro betrug. Zudem wurde eine Betonplatte des Straßenbelages beschädigt. Die Schadenshöhe belief sich dabei auf etwa 20.000 Euro. Aus der Voll- wurde eine Teilsperrung, die für die Dauer der Bergungsarbeiten Bestand hatte. Infolge der Straßensperre kam es zu einem kilometerlangen Rückstau.
 
Bild: Heute Vormittag stand ein LKW mit Kippmulde auf der A1 bei Wildeshausen in Flammen, was eine Sperrung in Fahrtrichtung Osnabrück nach sich zog und Stau bedingte. Bildquelle: NonstopNews / Gerrit Schröder

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