Grillspaß kann zu Bränden führen – Polizei gibt Tipps zur sachgemäßen Entsorgung von Grillkohle

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In den vergangenen Tagen und Wochen musste die Feuerwehr zu mehreren Bränden ausrücken, die, wie von Seiten der Polizei vermutet wird, durch falsch entsorgte Asche ausgelöst wurden. Angesichts der aktuellen Wetterlage, die regelrecht zum Grillen einlädt, und der anhaltenden Trockenheit herrscht vielerorts Waldbrandgefahr. Um dem vorzubeugen informiert die Polizei darüber, was beim Entsorgen von Grillkohle zu berücksichtigen ist.
 
Noch viel längere Zeit als üblich halten sich die Menschen während der aktuellen Corona-Krise in den eigenen vier Wänden oder im eigenen Garten auf, wobei gutes Wetter oft zum Grillen genutzt wird. Bei der Entsorgung von Grillkohle im Nachgang ist Vorsicht geboten, damit sich das Grillvergnügen nicht folgenschwer auswirkt. Schließlich besteht bei einer vorzeitigen und unsachgemäßen
 

Entsorgung von Grillkohle akute Brandgefahr.

Ausgiebig Wasser zum Abkühlen darauf schütten und zum Restmüll geben
Laut der Polizei ist es vor allem wichtig, dass die Grillkohl erst einmal gründlich abkühlt. Die Asche, die die Restglut der Kohle umgibt, weist nämlich eine deutlich niedrigere Oberflächentemperatur auf als der Kern. Es ist demnach möglich, dass ich das Brikett anfassen lässt und erkaltet anfühlt, obwohl es im Inneren noch glüht. Daher sollte die Kohle vor der Entsorgung einmal gründlich mit Wasser übergossen werden. Nach dem vollständigen Abkühlen gehört die Asche in den Restmüll.
 
Beispielbild: Damit durch Grillkohle keine Brände verursacht werden, weist die Polizei präventiv auf die sachgerechte Entsorgung hin. Bildquelle: Fotolia

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