Friederike zieht über Niedersachsen – Ausläufer treffen Delmenhorst

Werbung
Werbung
Werbung

Im heutigen Tagesverlauf gab es im Süden der Bundesrepublik vermehrt Chaos durch das Sturmtief „Friederike“. Nun muss sich auch Delmenhorst im wahrsten Sinne des Wortes „warm anziehen“. Die NordWestBahn hat vorsorglich bereits vor möglichen Zugausfällen gewarnt.
 
In der Nacht kann es zu erneutem Schneefall kommen, durch die Minustemperaturen ist eine gefrierende Nässe auf den Fahrbahnen ebenfalls nicht auszuschließen. Besonders die schweren Sturmböen können zu Chaos im Nah- und Fernverkehr sorgen. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor schweren Sturmböen aus westlicher Richtung die bis zu 100 km/h erreichen können. Dabei werden die Temperaturen nicht höher als fünf Grad Celsius klettern. In Kombination mit dem eisigen Wind ist es von Vorteil nur warm eingepackt das Haus zu verlassen.
 

NordWestBahn warnt vor Zugausfällen

Zusätzlich zum Wind wird auch mit weiterem Schneefall im Tagesverlauf gerechnet. Der Deutsche Wetterdienst geht von fünf bis zehn Zentimeter Neuschnee aus. Hinzu kommen leichte Gewitter. Eine explizite Unwetterwarnung gibt es für den Bereich Delmenhorst noch nicht. Dies könnte sich jedoch ändern, sollte der Sturm weiter Richtung Norden ziehen. Die NordWestBahn hat provisorisch bereits vor möglichen Zugausfällen am morgigen Donnerstag, 18. Januar, gewarnt. Durch herabfallende Äste und möglichen Schnee können Bahnstrecken behindert und somit eine pünktliche Ankunft nicht garantiert werden.
 
Symbolbild: Morgen wird es ungemütlich: Der Deutsche Wetterdienst geht von stürmischen Böen von bis zu 100 km/h aus.

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert