Freibad Hatten wird mit 2 Millionen Euro Bundesmitteln saniert
Das Freibad in Hatten wird saniert. Die Gemeinde muss die Kosten für die Sanierung nicht allein stemmen. 2 Millionen Euro, das entspricht 45 Prozent der Gesamtinvestition, übernimmt der Bund. Das wurde am Mittwoch, dem 13. März 2024, in Berlin beschlossen.
Wie die örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete Susanne Mittag bekannt gibt, gab der Haushaltsausschuss des Bundes demnach am Mittwoch grünes Licht für Fördermittel in Höhe von 1,993.500 Millionen Euro für die Sanierung des Freibads in Kirchhatten.
Im Rahmen des Förderprogramms „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ des Bundes erhält die Gemeinde Hatten für die energetische und barrierefreie Sanierung ihres Freibads somit eine Unterstützung von 45% der Gesamtinvestition.
Freibad als Begegnungsstätte
„Das sind erfreuliche Nachrichten, besonders vor dem Hintergrund des dringenden Sanierungsbedarfs des Freibads“, betonen Bundestagsabgeordnete Susanne Mittag und Bürgermeister Guido Heinisch.
Nun kann die Gemeinde Hatten mit der Sanierung des Freibads starten. „Das Freibad ist eine wichtige Begegnungsstätte für die Bürgerinnen und Bürger aus Hatten und umzu. Zudem sind Schwimmstätten elementar für ein breites Angebot an Schwimmkursen – und hier haben wir einen dringenden Aufholbedarf insbesondere bei Kindern, dem nach der Sanierung des Freibads in Kirchhatten noch besser entgegengewirkt werden kann“, hofft Susanne Mittag.
Energetische Erneuerungsmaßnahmen werden begrüßt
Auch begrüßen die Bundestagsabgeordnete und der Hatter Bürgermeister Heinisch die energetischen Erneuerungsmaßnahmen, welche die Kommune ein Stück mehr in Richtung Nachhaltigkeit und Energieautarkie bewegen.
„Durch die Fördermittel können wir hier neben der Begegnung unterschiedlichster Menschen aus der Gemeinde auch einen wichtigen Beitrag zu Barrierefreiheit und Inklusion leisten“, betont Heinisch für die Gemeinde Hatten, die bereits Vorreiter beim Thema Inklusion sei.
Bild oben: Susanne Mittag freut sich für die Gemeinde Hatten.
Foto: Inga Haar
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