Die 60.000 Lampen des Weihnachtshauses

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Die Borcharts haben wieder alle Lampen an! Ihr Delmenhorster Weihnachtshaus ist inzwischen in der gesamten Region bekannt und ein Publikumsmagnet – weshalb im letzten Jahr die Lichter schon nach zwei Wochen wieder aus waren.

Nach den Problemen im Vorjahr, die dazu führten, dass das berühmte Delmenhorster Weihnachtshaus schon nach zwei Wochen dunkel bleiben musste, weil der Ansturm trotz Lockdown zu groß geworden war, haben die weihachtsverrückten Betreiber Sven und Martina Borchart sich in diesem Jahr zunächst schwer getan, alles wieder aufzubauen. Immerhin war das Paar sonst schon im frühen Herbst mit dem Aufbau gestartet, um alle Dekoration und 60.000 Lampen zu installieren. In enger Abstimmung mit der Stadtverwaltung hat man nach Lösungen gesucht, um den Menschen trotz oder gerade wegen der Pandemie eine Freude bereiten zu können.

Straßensperre und Lichtertraum

In diesem Jahr wurde die Straße darum erstmalig komplett gesperrt, nur Anwohner dürfen noch hinein. Im Vorjahr hatten Autofahrer die Sackgasse hoffnungslos blockiert und das Gedränge vor dem Grundstück zu groß werden lassen. Nun hofft man auf mehr Rücksicht und Abstand durch die gesperrte Straße und verzichtet zudem auf einen Countdown-Start, der viel Publikum zur gleichen Zeit locken würde. Die Familie verwandelt seit Jahren ihren kleinen Vorgarten rund um einen Teich zu einem Weihnachts-Wunderland; bis gestern am  Morgen wurden noch letzte Arbeiten verrichtet, denn erst vor gut einem Monat war die Entscheidung zum Aufbau gefallen. Die Borcharts hoffen nun auf die Umsicht der Besucher, damit Groß und Klein noch Lange etwas von dem Lichtertraum haben.

Bild: Sven Borchart legt letzte Hand an den Aufbau seines berühmten Weihnachtshauses Bildquelle: NonstopNews / Gerrit Schröder

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