„Das Schönste an Delmenhorst ist die Nähe zum Weserstadion“ – Daniela Büchner im Interview

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Als Ehefrau des VOX-Auswanderers Jens Büchner zählt Daniela Büchner alias „Delme-Dani“ inzwischen zu den bekannteren Delmenhorstern. Delmenews gab die Auswanderin auf Mallorca ein Interview, in dem sie über ihre Heimat, ihre Liebe zu ihrem Ehemann Jens, ihre Werder-Leidenschaft und über Hass-Kommentare in sozialen Medien sprach.

Delmenews: Daniela, wie lange hast du in Delmenhorst gelebt? In welchem Stadtteil bis du aufgewachsen? Wo hast du gearbeitet? Und wo gefeiert?

Daniela Büchner: Ich habe 25 Jahre in Delmenhorst gelebt, davon sogar einige im Wollepark. Meine Ausbildung habe ich damals beim Friseur gemacht und arbeitete zuletzt bei Inkoop in der Oldenburger Straße. Ich war bei fast jedem Heimspiel im Weserstadion. Mit drei Kindern ist es immer schwierig, doch ich habe immer versucht, Geld in die Familienkasse zu spülen. Und wenn ich mal Zeit hatte, habe ich die gerne im Riva verbracht. Tolle Location!

Delmenews: Was bedeutet Delmenhorst für dich?

Daniela Büchner: Delmenhorst bedeutet für mich meine Kindheit, Jugend, Geburt meiner Kinder, Familie. Schöne und traurige Momente meines Lebens.

Delmenews: Besuchst Du unsere Stadt noch gelegentlich? Hast du hier noch Verbindungen und Freunde?

Daniela Büchner: Natürlich bin ich noch ab und zu in Delmenhorst, wenn es meine Zeit zulässt. Ich besuche dann meine Familie.

Delmenews: Was hat dir an Delmenhorst gefallen? Was nicht?

Daniela Büchner: Das Schönste an Delmenhorst ist die Nähe zum Weserstadion. Meine ganze Familie ist großer Fan von Werder Bremen. Was mir nicht gefallen hat, ist schwierig zu sagen. Delmenhorst ist der Ort, an dem ich aufgewachsen bin.

Delmenews: Wie hast du Jens kennengelernt?

Daniela Büchner: Ich habe meinen Mann das erste Mal auf dem Stadtfest 2015 gesprochen. Lieben gelernt haben wir uns bei meinem ersten Mallorca-Besuch im August 2015.

Delmenews: Wie hat sich dein Leben verändert?

Daniela Büchner: Im Grunde genommen ist mein Leben als Mutter gleich geblieben. Nur mit dem klitzekleinen Unterschied, dass ich mittlerweile auf der schönsten Insel der Welt lebe. Und sich unsere Familie mit zwei zuckersüßen Zwillingen vergrößert hat. Und ich den Nachnamen Büchner trage.

Delmenews: Wie ist es, selber im Rampenlicht zu stehen?

Daniela Büchner: Im Rampenlicht stehe ich überhaupt nicht. Der Einzige, der im Rampenlicht steht, ist mein Mann – und meine Kinder für mich.

Delmenews: Welche Promis hast du schon kennengelernt?

Daniela Büchner: Einige durfte ich schon kennenlernen. Und einige besuchen uns auch privat Zuhause. Menderes, Marc Terenzi, Sarah Joelle. Eine große Ehre war es für mich Sven Florijan, den Patenonkel meiner Tochter, und Olivia Jones näher kennenzulernen.

Delmenews: Auf welchen tollen Veranstaltungen warst du?

Daniela Büchner: Wir durften letztes Jahr im Oktober den Comedy-Preis besuchen. Es war Mega. Dieses Jahr haben wir am Bildrenntag in Gelsenkirchen teilgenommen. Ist ein tolles Event gewesen.

Delmenews: In den sozialen Medien gibt es viele Hater. Kannst du dir erklären, warum?

Daniela Büchner: Gute Frage. Ich glaube, dass es zu viele Menschen mit Neid und Missgunst gibt, die im Netz unterwegs sind. Ist ja auch eine einfache Sache, sich „anonym“ negativ über Menschen zu äußern.

Delmenews: Was möchtest du denen sagen?

Daniela Büchner: Weiter so! Denn es ist uns relativ egal, was im Netz über uns geschrieben wird. Wichtig ist nur, dass es meiner Familie und Freunden gut geht.
 

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3 Kommentare
  1. Annegret Paulzen sagte:

    Sehr schönes Interview. Ich verfolge die Geschichte der Familie Büchner immer mit Freude. Liebe Danni Macht weiter so. Lebt Euer Leben und lebt Eure Träume. Ihr macht es richtig.
    Beste Grüsse aus dem sonnigen Münster
    Eure Annegret Paulzen

    Antworten
  2. Thomsd sagte:

    Diese Frau geht über Leichen,und so einer steckt ihr das Geld hintenrein(Arsch).
    Die sollte mal lieber richtig arbeiten gehen,was sie noch nie getan hat.
    Diese Frau ist nur peinlich

    Antworten

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