Barrierefreiheit am Bahnhof Heidkrug erfolgt bis 2026 – Grotelüschen informiert über Mittel vom Bund

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Seit mehreren Jahren gibt es bereits Bestrebungen, am Heidkruger Bahnhof für Barrierefreiheit zu sorgen. Nun soll das bis 2026 tatsächlich in die Tat umgesetzt werden. Ermöglicht wird es durch ein Programm vom Bund, das insgesamt 111 kleinere deutsche Bahnhöfe barrierefrei machen soll. Die hiesige Bundestagsabgeordnete (MdB) Astrid Grotelüschen (CDU) brachte das kürzlich beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) in Erfahrung.
 
„Die langjährigen Bemühungen um den barrierefreien Ausbau des Bahnhofs Heidkrug werden konkret. Ich freue mich, dass wir mit Bundesgeldern hier die Mobilität verbessern können“, gibt die direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Astrid Grotelüschen Informationen, die sie jetzt aus dem BMVI erreichten. Unter bundesweit 111 kleineren Bahnhöfen, die bis 2026 barrierefrei umgebaut werden, befindet sich demnach auch der Bahnhof Heidkrug.
 

Über 5 Milliarden fließen ins Schienennetz

Gut 330 Millionen Euro werden dafür insgesamt investiert. Anfänglich war die Umsetzung schon im Jahr 2018 vorgesehen. Striktere Auflagen in Bezug auf den erlaubten Baulärm und damit verbundene Verzögerungen ließen Zeit verstreichen. Zum „1.000-Bahnhöfe-Programm“ des Bundes gehört auch diese Maßnahme. Mehr als 5 Milliarden Euro steckt dieser gemeinsam mit den Maßnahmen aus der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung III ins deutsche Schienennetz.
 

Sinnvolles Mobilitätskonzept muss Barrierefreiheit enthalten

„Zu einem vernünftigen Mobilitätskonzept der Zukunft gehört auch die Barrierefreiheit dazu. Gerade in ländlicheren Regionen ist eine Bahnverbindung Gold wert, deshalb habe ich mich damals in Berlin für die Aufnahme des Bahnhofs in das Programm eingesetzt und freue mich, dass es jetzt losgehen kann“, bekundet Grotelüschen.
 
Bild: Nach Angaben der CDU-Bundestagsabgeordneten Astrid Grotelüschen wird der Bahnhof Heidrug bis 2026 mit Geld vom Bund barrierefrei ausgebaut.

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