Anhänger eines Lastzugs fiel auf der A29 bei Wardenburg um – Fahrbahn war gesperrt

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Ein Verkehrsunfall ereignete sich heute (4. Mai) gegen 3.10 Uhr auf der A29 in Richtung Oldenburg im Bereich der Gemeinde Wardenburg. Auslöser war ein Ausweichmanöver vor einem Reh. Zur Folge hatte dies einen umgestürzten Anhänger eines Lastzugs. Daraus resultierte ein Schaden in fünfstelliger Höhe. Für mehrere Stunden bestand eine einseitige Sperrung.
 
Zum Unfallzeitpunkt befuhr ein 35-jähriger Mann mit einem Lastzug die A29 in Richtung Oldenburg. Nachdem er einem Reh auswich, kam er mit dem Fahrzeug zwischen den Anschlussstellen Großenkneten und Wardenburg von der Fahrbahn ab. Daraufhin geriet der Lastzug ins Schleudern und der Anhänger kippte auf die Seite. Laut Polizeiangaben betrugen die entstandenen Schäden etwa 10.000 Euro.
 

Autobahn war nach drei Stunden wieder frei

Die Autobahn musste ab der Anschlussstelle Großenkneten in Richtung Oldenburg gesperrt werden. Um 6.15 Uhr konnte die Sperrung aufgehoben werden. Zu größeren Verkehrsbehinderungen kam es nicht.
 
Bild: Ein umgekippter Anhänger eines Lastzugs sorgte für eine stundenlange Sperrung der A29 bei Wardenburg. Bildquelle: Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch

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