Hernienzentrum erhält Qualitätssiegel

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Das im Oktober 2012 gegründete Hernienzentrum im Klinikum Delmenhorst ist jetzt mit dem Qualitätssiegel für Hernienchirurgie ausgezeichnet worden. Im Zentrum bündeln sich operative Kenntnisse und Kompetenzen. Bei den sogenannten Hernien handelt es sich um eine Brucherkrankung, welche einer der häufigsten chirurgischen Krankheitsbilder ist.
 

Unbürokratischer Ablauf

Circa 27 Prozent der Männer und 3 Prozent der Frauen erkranken im Laufe ihres Lebens an einem Leistenbruch. Ein weiteres verbreitetes Phänomen sind Nabel- oder Narbenbrüche. Um Folgeerkrankungen oder lebensbedrohliche Komplikationen zu vermeiden, gehen viele Brucherkrankungen mit einer operativen Maßnahme einher. Im Hernienzentrum des Klinikums Delmenhorst erhalten die Patienten stets eine optimale Versorgung nach neuesten medizinischen Standards.

Prof. Dr. Stefan Farke, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie und Leiter des Hernienzentrums, betont: „Unser Hernienzentrum zeichnet sich durch einen unbürokratischen und raschen Ablauf für die Patientinnen und Patienten aus: Angefangen von einer schnellen Terminvergabe zur Erstvorstellung bis hin zur einer klinischen Kontrolle nach dem stationären Aufenthalt.“
 

Siegel „Qualitätsgesicherte Hernienchirurgie“

Das Hernienzentrum des Klinikums Delmenhorst beteiligt sich an der Qualitätssicherungsstudie Herniamed. Die erste Etappe auf dem Weg zur Zertifizierung durch die Deutsche Herniengesellschaft hat das Hernienzentrum nun erreicht: Im August wurde der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie das Siegel „Qualitätsgesicherte Hernienchirurgie“ verliehen.
 

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