Arbeitsgruppen sollen Klinik-Fusion vorbereiten
Wie eine gemeinsame Pressemitteilung soeben mitteilt, fand am Dienstag, den 21. Januar, ein Gespräch zu den Fusionsmöglichkeiten der Delmenhorster Kliniken statt. Die Vertreter der Aufsichtsgremien und die Geschäftsführer beider Krankenhäuser betonten nach dem Termin, dass eine Fusion angestrebt sei.
In der Meldung heißt es, zur Umsetzung einer Fusion der beiden Delmenhorster Kliniken hätten sich unter Moderation von Helmut Fricke von der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft alle Beteiligten vorgestern auf folgendes Vorgehen
verständigt:
Zwei Arbeitsgruppen sollen gegründet werden
Um das Fusionsvorhaben schnellstmöglich voranzutreiben, sollen zwei Arbeitsgruppen gegründet werden, die sich parallel mit den gesellschaftsrechtlichen Fragen einer Fusion und einer möglichen Nachfolgesellschaft sowie der Erstellung eines medizinischpflegerischen Konzepts befassen. Beide Gruppen sollen paritätisch sowohl mit fachlichen Vertretern der Kliniken als auch externen Beratern besetzt werden. Die Benennung der Mitglieder der Arbeitsgruppen sowie die ersten Gremiensitzungen werden im Februar stattfinden. Weitere Details wurden nicht genannt.
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