Was tun gegen Schienenlärm?
Seit dieser Woche läuft die erste Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Lärmaktionsplanung. Angesprochen sind sowohl Bürgerinnen und Bürger als auch Kommunen.
In den kommenden sechs Wochen können alle Menschen, die sich durch Schienenlärm gestört fühlen, an der Lärmaktionsplanung für Schienenwege des Bundes über die Beteiligungsplattform www.laermaktionsplanung-schiene.de mitwirken. Aussagen zu Lärmproblemen sind bis Montag, 24. April, möglich. Die Lärmaktionsplanung des Eisenbahn-Bundesamtes sieht zwei Beteiligungsphasen vor. In der ersten Phase wird sowohl Bürgerinnen und Bürgern als auch Kommunen die Möglichkeit gegeben, ausführlich ihre Lärmsituation an den Schienenwegen des Bundes darzustellen. Nach der Auswertung veröffentlicht das Eisenbahn-Bundesamt Ende dieses Jahres den Entwurf seines Lärmaktionsplanes. In der zweiten Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung können Bürgerinnen und Bürger den Entwurf bewerten und eine Rückmeldung zum Verfahren geben. Weitere Informationen vom Eisenbahn-Bundesamt sowie umfangreiches Begleitmaterial zum Herunterladen sind unter www.laermaktionsplanung-schiene.de/medienbereich zu finden.
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