Vorsitzende der Delmenhorster Frauenunion legt Amt nieder
Die Vorsitzende der Delmenhorster Frauenunion, Bianca Kröger, die erst kürzlich gewählt worden ist, hat ihr Amt aufgegeben und ist gleichzeitig aus der CDU ausgetreten.
Frau Kröger war offenbar nicht damit einverstanden, dass bei der Nominierung des Landtagskandidaten mit Jürgen Waßer „wieder einmal ein männlicher Kandidat Unterstützung findet“. Ihrer Meinung nach habe es mit der bei der Wahl unterlegenen Frauke Wöhler „eine wirklich geeignete Kandidatin mit dem besten Chancen auf einen Sitz im Landtag“ gegeben.
Bildquelle: CDU Kreisverband Delmenhorst
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wenn die Vorsitzende der Frauenunion mit der demokratischen Wahl des Landtagskandidaten nicht einverstanden ist, dann sagt das mehr über das etwas eigenartige Selbstverständnis dieser Frau als über die demokratische Wahl des geeigneten Kandidaten aus.
Erinnert mich an den alten Satz: Warst Du auf der Akademimimimi….
Fragen Sie doch einfach nach der Qualifikation diese sooo geeigneten Kandidatin abseits ihrer Geschlechtsmerkmale.
Und warum „Frauenunion“? Ist das noch gender-gerecht?
Ich habe Migrationshintergrund und wundere mich mehr und mehr ob wir noch in einer Demokratie leben. Das Sie selbst der Meinung ist das Frau Wähler eine bessere Kandidatin wäre, ist Ihre subjektive Meinung. Armes Deutschland. Das einzige was ich über diesen Artikel denke, er ist in der Narrenzeit veröffentlicht. Also nicht so ernst nehmen.
Bravo Frau Kröger!
Ihre Entscheidung war goldrichtig!
Wer so verbohrt ist, dass er die bloße Nominierung eines männlichen Kandidaten nicht ertragen kann, hat in einer demokratischen Gesellschaft keinen Platz. Insofern war es nur folgerichtig, dass Sie gleichzeitig auch aus der Partei ausgetreten sind, in der nach wie vor Männer UND Frauen wählbar sind.
Wir werden Sie nicht vermissen.
Eine Frau, die als Politikerin das Ergebnis einer demokratische Wahl (insbesondere nur aus Gründen des Geschlechts der gewählten Person) nicht akzeptieren kann, räumt besser den Stuhl.
Sie hat der freiheitlich demokratischen Grundordnung durch ihren Rücktritt einen Gefallen getan.
Diese Art von Feminismus gedeiht nur in besonders geschützten Biotopen.
Bravo Frau Kröger!
Ihre Entscheidung war goldrichtig!
Wer so verbohrt ist, dass er die bloße Nominierung eines männlichen Kandidaten nicht ertragen kann, hat in einer demokratischen Gesellschaft keinen Platz. Insofern war es nur folgerichtig, dass Sie gleichzeitig auch aus der Partei ausgetreten sind, in der nach wie vor Männer UND Frauen wählbar sind.
Wir werden Sie nicht vermissen.
In der DDR gab es früher Listen, die konnte man wählen. So gab es immer Zustimmungsraten von über 100%. Streben Sie das auch wieder an Frau Kröger?