Stephan Sulke kommt am 30. März an die Delme – Liedermacher aus der Schweiz tritt im Kleinen Haus auf

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Musikalische Unterhaltung wird am Montag, 30. März, im Theater Kleines Haus von einem besonderen Gast geboten. Der Schweizer Liedermacher Stephan Sulke präsentiert sein Programm „Ich spiel meine Lieder”. Ab 19 Uhr steht der 76-Jährige auf der Bühne und stellt unter Beweis, dass er nach wie vor zu den besten deutschsprachigen Songpoeten gehört. Seit geraumer Zeit läuft Vorverkauf zu dem Event.
 
Als einer der letzten großen Chansonniers im deutschsprachigen Raum weiß Stephan Sulke mit hintergründigen, flapsigen und humorvollen Texten zu überzeugen. Gekonnt setzt er sich mit der alten Schule anekdoten- und gesangsreich in Szene. Sensibilität bewies der Künstler wie kaum ein anderer deutschsprachiger Songpoet bei der Wiedergabe von Frauen und Männern sowie deren vielschichtiger Beziehung. Über drei Jahrzehnte liegt sein größter Erfolg zurück.
 

Komik, Melancholie, Sarkasmus machen Sulkes Musik

Mit „Uschi (Mach’ kein’ Quatsch)“, eines der witzigsten deutschen Lieder, schaffte Sulke sogar den Sprung in die ZDF-Hitparade. Für einen der traurigsten Songs, nämlich „Lotte“, zeichnete er sich ebenfalls verantwortlich. Im Laufe seiner mehr als ein halbes Jahrhundert andauernden Karriere schreckte er nicht einmal vor Tönen mit Gesellschaftskritik wie im Lied „Die Moral“ zurück.

Sulke charakterisiert seine Musik als eine Kombination aus Melancholie, Sarkasmus und ein wenig Blödelei. Trotz seines gehobenen Alters feilt er weiter an seinen Stärken. Wie zu seinen besten Zeiten während der 1970er- und 1980er-Jahre, in denen der Sänger, Gitarrist und Keyboarder mit einem Deutschen Schallplattenpreis als Künstler des Jahres ausgezeichnet wurde, besticht er mit Witz, Pfiffigkeit und ist dazu auch noch leicht melancholisch.
 

Eintritt kostet ab 29 Euro

Zwar sangen Katja Ebstein, Herbert Grönemeyer und die Österreicherin Erika Pluhar Songs von ihm, aber Sulke ruht sich auf diesen Lorbeeren nicht aus. Kürzlich bestand erst eine Zusammenarbeit mit der Italienerin Milva. Dass er weiterhin verschmitzt ist, dafür liefert sein jüngstes Album „Liebe ist nichts für Anfänger“ den Beweis.

Am Konzertabend wird Sulke eine Mischung aus bekannten Hits und weniger bekannten Stücken darbieten. Hintersinnige Kommentare, Späße und Überraschungen sorgen zusätzlich für Abwechslung. „Ich mag Gegensätze. Gegensätze sind der Ursprung aller Dinge“, sagt Sulke. Tickets sind an sämtlichen Vorverkaufsstellen sowie über www.paulis.de zu erhalten. Der Eintrittspreis beträgt mindestens 29 Euro.
 
Stephan Sulke – Ich spiel meine Lieder

Veranstaltungsort: Theater Kleines Haus; Max-Planck-Straße 4

Uhrzeit: 19 Uhr

Datum: 30. März

Preis: ab 29 Euro
 
Bild: Stephan Sulke singt am 30. März im Theater Kleines Haus. Bildquelle: Stephan Sulke

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