Proszenium inszeniert „Einer flog über das Kuckucksnest“ im Juni

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Der Theaterverein „Proszenium“ inszeniert diesen Juni das Stück „Einer flog über das Kuckucksnest“ zum gleichnamigen Roman von Ken Kesey, der durch den Kinofilm von 1975 weltberühmt wurde.
 
Schon seit letzten Herbst beschäftigen sich 15 Schauspieler und die Regisseurin Petra Wahed-Harms mit dem Stück. Proszenium wurde 2001 gegründet und ermöglicht es Laien, Theater zu spielen. Jedes Jahr wird in der Regel ein Stück inszeniert. In den letzten Jahren kamen so „Auf hoher See“, „Die acht Frauen“ und „Liebe und andere Unfälle“ auf die Bühne. Neben einer Erwachsenengruppe besitzt der Verein auch eine Jugend- und eine Kindergruppe.
 

Geschichte spielt in Nervenheilanstalt

„Einer flog über das Kuckucksnest“ erzählt die Geschichte von Randle P. McMurphy, der durch die Verlegung in die Psychiatrie dem Gefängnis entgeht. Dort sorgt er mit Witz und Vehemenz dafür, dass die anderen Patienten gegen fragwürdige Therapiemaßnahmen, Überwachungs- und Bestrafungsmechanismen aufbegehren. Dies führt zum Kampf mit Schwester Ratched, die Veränderungen hasst. Mit der Roman-Vorlage verarbeitete Autor Ken Kesey 1962 seine Zeit als Pfleger in einer Nervenheilanstalt.
 

Vorstellungen im Familienzentrum Villa

Die Vorstellungen finden vom 2. bis 4. und 9. bis 11. Juni 2017 im Familienzentrum Villa statt. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Karten werden ab Mai bei Photo Waßer oder beim Verein Proszenium über Telefon (01 5 73) 55 64 12 7 und dessen Homepage verkauft.
 
Probenbild von Wolfgang Witt: Anke Domke (links) spielt Mrs. Harding, Jens Fischer verkörpert Protagonist Randle P. McMurphy.
 

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