Murat Kalmis fordert Weiterbetrieb des KKW Lingen

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Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat mittlerweile die beiden süddeutschen Kernkraftwerke für den Weiterbetrieb im Jahr 2023 ermächtigt. „Wo bleibt da unser niedersächsisches Kernkraftwerk in Lingen? Auch hier hat doch der Betreiber eine zeitlich begrenzte Weiterarbeit zugesagt“, fragt sich der Delmenhorster FDP-Landtagskandidat Murat Kalmis.

Dabei geht es ihm um die Sicherheit der Stromversorgung sowie vor allem darum, wegen der explodierenden Strompreise alles zu tun, um das Stromangebot generell zu erhöhen. „Auch in Delmenhorst drohen Pleitewellen, Insolvenzen und verschuldete Privathaushalte, wenn es nicht gelingt, den Strompreis im zahlbaren Bereich zu halten!“, so Murat Kalmis wörtlich. Daher seine Forderung, dass alle verfügbaren Stromerzeugungskapazitäten in Deutschland maximiert werden müssen und nicht aus ideologischen Gründen stillgelegt werden dürften. Niedersachsen könne dazu einen wertvollen Beitrag leisten, indem das KKW bei Lingen auch nach dem 31.12.2022 am Netz bleibt.

 

 

 

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