Maskenverweigerer verletzt Bundespolizisten

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Nicht von seiner allerbesten Seite zeigte sich am Sonntag gegen 23:35 Uhr ein 21-Jähriger aus Delmenhorst im ICE 570 beim planmäßigen Halt im Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe. Am Ende klickten sogar die Handschellen.

Der Mann fiel zunächst auf, weil er gemeinsam mit seiner Begleitung keinen Mund-Nasen-Schutz trug. Nachdem die beiden Männer durch die Zugbegleiterin ebenso oft wie vergeblich auf die Tragepflicht hingewiesen wurden, hat man sie mit Unterstützung der Bundespolizeiinspektion Kassel letztendlich aufgefordert, den Zug beim nächsten Halt zu verlassen. Dem kamen die beiden nur unter Protest und sehr widerwillig nacht. Am Bahnsteig eskalierte die Situation: Zwecks Feststellung der Identität sollten die beiden Männer durchsucht werden. Dabei verletzte der 21-Jährige einen der eingesetzten Beamten so übel an der Hand, dass dieser seinen Dienst nicht mehr fortsetzen konnte und für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus musste. Erst nachdem der Wüterich mittels Handfesseln fixiert wurde, beruhigte sich die Situation. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen ihn ein Strafverfahren u.a. wegen Tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte eingeleitet.

Bildquelle: Bundespolizei

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