Innenverteidiger Dominik Schmidt verstärkt den SV Atlas Delmenhorst

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Der SV Atlas Delmenhorst hat sich personell verstärkt. Der Club hat mit Innenverteidiger Dominik Schmidt einen Spieler verpflichtet, der Bundesliga-Erfahrung mitbringt und sogar zwei Einsätze in der Champions League absolviert hat. Der Vertrag mit anschließender Option läuft über 1,5 Jahre.    

Bastian Fuhrken, 2. Vorsitzender und Sportlicher Leiter des SV Atlas, hat wieder einen Coup gelandet: Mit Innenverteidiger Dominik Schmidt (34) wechselt ein gestandener Profi an die Delme.

Bastian Fuhrken: „Dominik hat seinen Wohnort nach Delmenhorst verlegt, da seine Schwiegereltern hier wohnen. So wird nach Berlin unsere schöne Stadt nun seine zweite Heimat. Da mussten wir getreu unseres Ziels die Jungs aus der Region, vor allem aus unserer Stadt, bei uns spielen zu sehen, zusammen über seine Zukunft sprechen.“

Kontakt bereits seit Sommer 2021

Dominik Schmidt und Bastian Fuhrken waren seit Sommer 2021 im regelmäßigen Austausch. Nach seiner Vertragsauflösung beim MSV Duisburg zog es Schmidt zur Freude seiner Familie nach Delmenhorst. „Nicht nur die Familie freut das“, lächelt Bastian Fuhrken.

Auf den Spuren von Musa Karli

„Mit Dominik haben wir jetzt einen Spieler in unserem Verein, der enorm viel Erfahrung in das Team bringt. Davon können wir alle lernen und profitieren. Wir freuen uns ihn in unserem Team begrüßen zu dürfen“, erklärt Trainer Key Riebau und Fuhrken fügt hinzu: „In der Bezirksliga war es Musa Karli, der uns mit seiner wesentlich größeren Erfahrung auf ein anderes Level gebracht hat. Jetzt ist es Dominik Schmidt.“

Rückennummer 41

Dominik Schmidt, Vater eines Sohnes, kennt durch seine Station bei Werder Bremen Benno und Florian Urbainski, Philip Heitmann und Tobias Duffner. Schmidt erhält die Rückennummer 41.

„Obwohl der Verein normalerweise keine hohen Rückennummer vergibt, haben wir zwei Augen zugedrückt,“ lacht Fuhrken fügt hinzu: „Seine Karriere startete mit der 41 und wird nun weitergeführt. Vorerst läuft sein Vertrag über 1,5 Jahre mit der Option auf ein weiteres Jahr. Der Verein hat mit Dominik auch über die Zeit danach gesprochen und alle Parteien können sich im Anschluss eine Zusammenarbeit vorstellen.“

Karrierestart bei Werder Bremen

Schimdts Karriere startete bei Werder Bremen mit eben dieser Nummer 41. Nach seinen Spielen für Werder Bremen ging es über Eintracht Frankfurt, Preußen Münster und Holstein Kiel zum MSV Duisburg. Auf seinem Konto stehen somit 324 Profispiele (12 Bundesligaspiele, 87 Partien in der 2. Liga, 225 Einsätze in der dritten Liga) und 52 Regionalligaspiele, dazu kommen 23 Spiele in Pokalwettbewerben und 2 Einsätze in der Champions League (für Werder Bremen).

 

Bild oben: Dominik Schmidt (li.) wechselt für mindestens 1,5 Jahre nach Delmenhorst. Das freut Bastian Fuhrlen, 2. Vorsitzender und Sportlicher Leiter des Vereins.

Bild: SV Atlas

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