Grafteingang bleibt wie bisher: Wechselbepflanzung wird beibehalten

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Ursprünglich wollte die Verwaltung im gestrigen Umweltausschuss (16. August) auch Pläne vorstellen, um den Eingang zur Graft an der Bismarckstraße zu ändern. Der Grund: Die Unterhaltungskosten sollten gesenkt werden, statt wechselnder Pflanzungen sollten dauerhafte Stauden-Mischungen ausgebracht werden. Doch die Verwaltung zog den Antrag zurück.
 
Jährlich kostet die wechselnde Bepflanzung des Eingangs etwa 6.000 Euro. Die Neugestaltung hätte einmalig mit 27.000 Euro zu Buche geschlagen.
 

Wechselbepflanzung teuer als Alternativen

Wie viel die Stadt durch die neue Bepflanzung eingespart hätte, ging aus der Vorlage nicht hervor. Laut dieser seien die Kosten von Wechselflorbeeten wie am Grafteingang aber viermal hoch wie bei traditionellen Schmuckstaudenbeeten. Und bis zu zwölfmal höher als bei modernen Begrünungen mit Stauden, Zwiebelpflanzen und Ziergräsern. Beispiele dafür seien am Rathausplatz und in der Graft am ehemaligen Rosenbeet herangezogen worden.
 
Durch den Rückzug des Antrages werden auch künftig im Frühjahr Stiefmütterchen und im Sommer Eisbegonien am Grafteingang gepflanzt.
 
Foto: Der Eingang zur Graft an der Bismarckstraße bleibt erstmal so erhalten wie bisher.
 

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