Erster Transport der privaten Hilfsinitiative für Kriegsflüchtlinge macht sich auf den Weg nach Polen

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Jetzt geht es endlich los: In der Nacht zum Mittwoch starteten Andreas Lange und seine Mitstreiter mit einem erstenprivat organisierten Hilfsgüter-Transport von Ganderkesee zur ukrainisch-polnischen Grenze.

Ihr Ziel ist ein Flüchtlingscamp, in dem tausende vor dem Angriffskrieg der Russen auf ihr Land geflüchtete ukrainische Familien untergekommen sind. An Bord der beiden Lkw sind Lebensmittel, Kleidung aber auch Spielzeug für die vielen Kinder, die alles auf der Flucht vor den anrückenden Truppen Putins zurücklassen mussten. Zum Glück ist die Hilfsbereitschaft in Deutschland so groß, dass bereits in Kürze weitere Lastwagen folgend werden. „Es ist unfassbar, wie viel die Leute gekauft und vorbeigebracht haben“, berichtet Andreas Lange, der die private Hilfsaktion mit organisiert hat. Nun fahren er und einige Mitstreiter mit der ersten Fuhre zunächst auch einmal zu den Flüchtlingscamps, um vor Ort zu klären, was besonders benötigt wird. Diese Güter sollen dann dann bei weiteren Fuhren gezielt anliefert werden.

Hilfsbereitschaft ohne Ende

Zahlreiche Privatpersonen hatten zu Beginn der Woche riesige Mengen an Lebensmitteln, Kleidung und anderen nützlichen Dingen gespendet. Aber auch Firmen aus der Region beteiligten sich. So überließ etwa ein Getränkehersteller der Aktion mehrere Paletten Mineralwasser und eine Wellpappenfabrik hunderte Kartons, um die Waren zu verstauen. Ein Ende der Hilfsaktion ist also noch nicht in Sicht.

Bildquelle: NonstopNews

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