CDU-Landtagskandidat Jürgen Waßer kritisiert den Umgang mit der Inflation

Die Belastungen durch hohe Energiepreise sind für Bürger und Unternehmen deutlich spürbar. Das Leben ist für die Bevölkerung enorm teuer geworden und CDU-Landtagskandidat Jürgen Waßer sieht die Regierung in der Pflicht, deutlich mehr zu tun. 

„Bereits vor Wochen habe ich eine großzügige Entlastung für unsere Unternehmungen und die Bürgerinnen und Bürger gefordert. Unsere CDU-Bundestagsfraktion hat bereits im Februar diesen Jahres eine sofortige Senkung der Strom-Mehrwertsteuer auf sieben Prozent gefordert, inzwischen ist es Ende August. Die Ampel-Koalition sollte aufhören unsere konstruktiven Vorschläge zurückzuweisen und ihr endloses Zaudern einstellen. In diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten darf die Bundesregierung nicht die Existenzen der Bevölkerung und der Wirtschaft aufs Spiel setzen. In einem baldigen Treffen mit dem niedersächsischen Finanzminister Reinhold Hilbers werde ich die Forderungen der Union erneut bekräftigen und mich mit ihm über die Folgen der Inflation und eine mögliche Eindämmung austauschen. Die Landespolitik kann über ein Gesetzgebungsverfahren im Bundesrat notwendige Entlastungsschritte einleiten und dies werde ich bei seinem Besuch in Delmenhorst an ihn herantragen. Täglich werde ich von besorgten Menschen auf die Energiekosten angesprochen und diese Sorgen nehme ich sehr ernst. Die Steuersenkung auf die Gasumlage ist lediglich ein Tropfen auf den heißen Stein“, so CDU-Landtagskandidat Jürgen Waßer

Bildquelle: Oliver Saul