Booster-Impfungen für Leute ab 30 bei Mazda-Engelbart im Januar

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Corona-Auffrischungsimpfungen ohne Termin: Bürgerinnen und Bürger ab 30 Jahren können ab Montag, 3. Januar, den ganzen Januar über jeweils montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr im Autohaus Engelbart an der Annenheider Straße 185 ihren Impfschutz gegen das Coronavirus erneuern lassen. Bei der offenen Impfaktion der Stadt Delmenhorst und des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) wird ausschließlich der mRNA-Impfstoff von Moderna verwendet.

Wie die Stadtverwaltung weiter mitteilt, ist die Auffrischung (Booster) mit einem mRNA-Impfstoff drei Monate nach Impfung mit einem mRNA-Impfstoff (Biontech oder Moderna) beziehungsweise dem Impfstoff von AstraZeneca möglich. Nach einer Impfung mit dem Vakzin von Johnson & Johnson sollten Geimpfte ihren Schutz bereits nach vier Wochen auffrischen.

Bei der Aktion im Autohaus Engelbart werden ausschließlich Auffrischungen verabreicht. Erst- und Zweitimpfungen sind dort aus organisatorischen Gründen nicht möglich.

Persönliche Dokumente mitbringen –

Wartezeiten möglich

Alle Impfwilligen müssen ihren Personalausweis (oder Führerschein beziehungsweise Krankenkassenkarte mit Lichtbild), Impfpass und den nach Möglichkeit bereits ausgefüllten Aufklärungsbogen mitbringen. Die Stadtverwaltung und das DRK bitten um Verständnis, falls es bei der Impfaktion zu Wartezeiten kommen sollte.

Erreichbarkeit auch per ÖPNV gegeben

Im Bereich des Autohauses stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Per Bus ist der Standort mit den Linien 201, 202 und 203 zu erreichen; die Haltestelle Wissmannstraße befindet sich in unmittelbarer Nähe.

Autohaus Engelbart verdient nichts an der Aktion

Das Autohaus Engelbart stellt für die Impfaktion kostenlos die sogenannte Auktionshalle zur Verfügung. In der alten Halle werden normalerweise Versteigerungen betagter, für den Export bestimmter Fahrzeuge durchgeführt. „Wir verdienen nicht einen Cent an der Aktion“, erklärt Geschäftsführerin Kerstin Engelbart, die die Idee zur Impfaktion im Autohaus hatte. Im Gegenteil: Strom und Wasser werden kostenlos zur Verfügung gestellt und auch eine erst in Kürze anstehende Sanierung der Heizungsanlage sei vorgezogen worden, um es den Impfteams angenehmer zu machen, so Kerstin Engelbart. Da derzeit aufgrund der Computer-Chip-Krise zudem kaum  Lagerfahrzeuge auf dem Hof seien, sei für die Impfwilligen die Möglichkeit zu parken entsprechend gut. „Wenn wir die Möglichkeit haben, warum sollen wir nicht etwas Gutes tun?“, fragt Kerstin Engelbart. Auch ihr Mann Manfred, der sich gern im Interesse der Stadt engagiert, sei sofort begeistert gewesen.

 

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