Aufwendige Bergung auf der A1 sorgt für mehrstündige Vollsperrung

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Heute gegen 00:55 Uhr kam es auf der A1 zwischen den Anschlussstellen Vechta und Lohne/Dinklage im dortigen Baustellenbereich zu einem Unfall – und in der Folge zu aufwendigen Bergungsarbeiten, für die die Autobahn komplett gesperrt werden musste.

Ein 43-jähriger Kleinbus-Fahrer aus Bulgarien kollidierte in einem Verschwenkungsbereich der Baustelle mit dort aufgestellten Absicherungsmaterial und überfuhr in der Folge eine Betongleitwand mit der halben Fahrzeuglänge. Daraufhin kam es zu einem Zusammenstoß mit einem 35-jährigen Pkw-Fahrer aus Hamburg, der sich im Gegenverkehr befand. Beide Fahrer blieben bei dem Unfall glücklicherweise unverletzt, doch der Gesamtschaden ist erheblich:  etwa 17.500 Euro. Der Kleinbus war nicht weiter fahrbereit und musste abgeschleppt werden, gegen dessen Lenker wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

Kran und Spezialfirma

Für die aufwendigen Bergungsmaßnahmen musste die Richtungsfahrbahn Bremen von der Autobahnmeisterei Holdorf voll gesperrt werden, in Richtung Osnabrück wurde der Verkehr auf dem rechten Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Ein Element der Betongleitwand musste unter Einsatz eines Krans ausgetauscht werden, zudem rückte eine Spezialfirma an, um die Fahrbahn von ausgelaufenem Motoröl zu reinigen. Die Vollsperrung konnte gegen 4:35 Uhr wieder aufgehoben werden, zu Staus kam es wegen der frühen Stunden nicht.

 

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