Rettungsaktion der Feuerwehr – 10-Jähriger steckt im Schlamm des Delmegrundsees „Milli“ fest

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Am Sonntag, 7. März, gegen 13.25 Uhr wurden Feuerwehr und Polizei zu einem Einsatz in der Straße „Im Delmegrund“ gerufen. Ein 10-Jähriger steckte dort im Schlamm des Delmegrundsees „Milli“ fest und drohte zu versinken.

Aus einem Abenteuer entwickelte sich für den 10-Jährigen am Sonntag eine lebensbedrohliche Situation. Da der Delmegrundsee „Milli“ derzeit entschlammt wird, befindet sich im Uferbereich ein Absaugrohr. Der 10-Jährige war in Begleitung zweier Freunde offenbar darauf geklettert und dann einige Meter entfernt vom Ufer herunter gefallen. Er versank bis zur Hüfte im Schlamm und schaffte es nicht mehr, sich zu befreien.

Zwei Männer kommen zur Hilfe

Sowohl der Junge als auch seine Freunde riefen laut um Hilfe und tatsächlich befanden sich zufällig zwei Männer in der Nähe, die heraneilten. Sie versuchten den Jungen zu befreien, aber auch ihnen gelang es nicht, weshalb sie die Feuerwehr alarmierten. Bis die Feuerwehr eintraf, beruhigten sie den Jungen und versuchten ein weiteres Einsinken zu verhindern. Ein Mann der Feuerwehr begab sich in einem Überlebensanzug gehüllt in den Schlamm und rettete den Jungen mit einem sogenannten „Spineboard“, eine Art langes Brett mit Griffen. Der Junge kam schließlich zur Untersuchung in eine Kinderklinik. Abgesehen von einer Unterkühlung, kam er aber glücklicherweise mit einem Schrecken davon.

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Bild: Die Feuerwehr rettete am Sonntag einen 10-Jährigen aus dem Schlamm des Delmegrundsees „Milli“. Bildquelle: NonstopNews / Gerrit Schöder.

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