VfB unterstützt die Ukrainehilfe

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Der VfB Oldenburg möchte den vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen helfen und hat sich deshalb entschlossen, einen großen Teil der Einnahmen des ersten Heimspiels in der Meisterrunde am Sonntag gegen den FC Teutonia Ottensen 05 für die Ukrainehilfe zu spenden.

„Als Viertligist sind wir auch auf jeden Cent angewiesen. Dennoch sind wir überzeugt, dass wir hier im Rahmen unserer Möglichkeiten helfen müssen“, sagt VfB-Präsident Wolfgang Sidka. Aus diesem Grund hat der Vorstand beschlossen, einen Teil der Einnahmen des nächsten Spieltages zu spenden. Die Spendensumme hängt dabei von der Zuschauerzahl ab: Von der 1.001. bis 2.000 verkauften Karten werden 50 Prozent gespendet. Ab der 2.001. verkauften Karte fließt dann die volle Summe in den Spendentopf. Darüber hinaus werden Aktive aus der VfB-Jugend am Spieltag weitere Spenden für die Ukrainehilfe einsammeln. „Wir möchten damit den Menschen, die unter diesem Krieg leiden, unsere Solidarität bekunden und sind überzeugt, dass mit den Spendengeldern wichtige Dinge für die notleidenden Menschen gekauft werden können. Ich hoffe sehr, dass das viele Zuschauer motiviert, am Sonntag ins Stadion zu kommen“, sagt Wolfgang Sidka.

Bild: „Ich hoffe sehr, dass das viele Zuschauer motiviert, am Sonntag ins Stadion zu kommen“, sagt VfB-Präsident Wolfgang Sidka.

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