Stadt bringt Flüchtlinge in ehemaliger Feuerwache unter

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Um Schutzsuchende aus der Ukraine dezentral unterbringen zu können, wird soeben die ehemalige Feuerwache in Hasbergen hergerichtet. Aufgrund der vorhandenen Ausstattung sei das Gebäude an der Bungerhofer Straße mit potenziell vier zur Verfügung stehenden Zimmern ideal geeignet.

„Die Stadt Delmenhorst muss derzeit jede Option nutzen, um Menschen aus der Kriegsregion aufnehmen zu können“, sagt Krisenstabsmanager Rudolf Mattern. Die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sollen voraussichtlich in der kommenden Woche in das ehemalige Feuerwehrhaus in Hasbergen einziehen. Eine direkte Vor-Ort-Betreuung für die Geflüchteten ist nicht geplant, im Rahmen der personellen Ressourcen wird aber Kontakt zu den Betroffenen gehalten, um eine möglichst gute Integration zu fördern.

Geplantes Hofcafé verschoben

Die Planungen für eine zukünftige Nutzung der ehemaligen Feuerwache – angedacht ist ein sogenanntes Hofcafé – werden selbstverständlich parallel fortgeführt. Ab wann die Stadt das Gebäude dafür wieder zur Verfügung stellen kann, ist zum jetzigen Zeitpunkt allerdings ungewiss. „Das ist stark davon abhängig, über welchen Zeitraum wie viele Menschen untergebracht werden müssen“, sagt Mattern.

Bildquelle: Stadt

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