Mitarbeiterinnen von Flüchtlingsunterkunft nach Kuchenverzehr im Krankenhaus
Zwei Mitarbeiterinnen einer Flüchtlingsunterkunft in Bremen mussten nach dem Verzehr eines Kuchens in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Eine davon schwebt in Lebensgefahr.
Ein Bewohner der Unterkunft hatte die beiden Frauen zum Kuchenessen eingeladen. Kurz nach dem Kuchenessen klagten die Frauen über Schwindel und Übelkeit. Eine davon musste im Krankenhaus reanimiert werden. Der Bewohner wurde festgenommen. In den Kuchenresten fand die Polizei Spuren von Cannabis. Der Bewohner erklärte, diesen am Vortag von einem Bekannten als Geschenk erhalten zu haben.
Mordkommission ermittelt
Die Mordkommission ermittelte den Bekannten und vernahm ihn. Ob der Bewohner über die Zusammensetzung des Kuchens Bescheid wusste, ist zurzeit noch unklar.
Symbolfoto: Nach dem Verzehr eines Kuchens mussten zwei Mitarbeiterinnen einer Flüchtlingsunterkunft in ein Krankenhaus.
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