Lafu klärt über Hygiene und Infektionsschutz zu Corona auf – VHS lädt Donnerstag zum Online-Vortrag

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Kommenden Donnerstag, 3. Juni wird die langjährige Zusammenarbeit der Volkshochschule (VHS) Delmenhorst, Am Turbinenhaus 11, mit dem Delmenhorster Labor für Umweltuntersuchungen (Lafu), Am Wollelager 8, fortgesetzt. Als Beitrag zur VHS-Onlinereihe „Donnerstag ist vhs-Tag – Gemeinsam durch die Pandemie“ wird ab 20 Uhr der digitale Vortrag „Infektionsschutz und Hygiene im Hinblick auf SARS-CoV-2 und COVID-19 in Innenräumen und im Freien unter Einbeziehung gesellschaftlicher und psychologischer Aspekte“ gehalten.
 
„Wir freuen uns sehr auf die Veranstaltung zu diesem hochaktuellen und gleichzeitig so komplexen Thema“, bekundet Dr. Grit Fisser, Programmbereichsleiterin für Gesellschaft, Politik und Pädagogik sowie stellvertretende Geschäftsführerin der VHS Delmenhorst. Sie ergänzt: „Wie in früheren Vorträgen mit Herrn Zörner und seinem Team werden uns wissenschaftliche Zusammenhänge verständlich erklärt und auf den eigenen Alltag bezogen.“
 

Vorträge des Lafu an der VHS erzielten oft großes Interesse

Es besteht eine lange Tradition von Vorträgen des Lafu an der VHS. Beispielsweise zählten jene zu den Themen Schimmel in Innenräumen oder Asbest zu den Vortragsveranstaltungen der VHS, die besonders stark nachgefragt wurden. Neben Diplom-Ingenieur Gary Zörner, dem Gründer und Leiter des Labors für Chemische und Mikrobiologische Analytik, wird mit Ann-Kathrin Seiz (Master of Science) noch eine Mitarbeiterin des Lafu, die dort seit drei Jahren beschäftigt ist, durch den Abend führen.
 

Einbeziehung der Gesellschaft und der Psychologie

Gemeinsam informieren sie in circa anderthalb Stunden über Coronaviren, Infektionswege und Vorbeugung von Ansteckungen. Beide erläutern den Sinn und Zweck eigener Schutzmaßnahmen, worunter die Desinfektion, die Reinigung, wozu unter anderem das Händewaschen gehört, das Tragen eines Mund-Nasenschutzes, die Lüftung und Abstandsregelungen fallen.

In den Blick genommen werden zudem die aktuelle Lage sowie die Qualifizierung und Prävention hinsichtlich unsichtbarer Bedrohungen. Zusätzlich wird auf gesellschaftliche und psychologische Zusammenhänge eingegangen.

Hat die Unterschätzung der Risiken bei politischen Entscheidungen bezüglich des Infektionsgeschehens mit dem SARS-Cov-2-Virus zu einem nicht notwendigen Ausmaß an COVID-19-Erkrankungen und Todesfällen geführt? Sind in der COVID-19-Problematik gravierende Fehler gemacht worden, die auch mit einer Realitätsverleugnung und entsprechenden Interessen zusammenhängen? Diese und andere Fragen werden ebenfalls besprochen.
 

Teilnahme kostet neun Euro

Organisiert wird der Online-Vortrag über das Softwareprogramm Zoom. Teilnehmer können ihre Fragen unmittelbar an die Referenten richten und sich miteinander austauschen. Wer daran teilnehmen möchte, muss einen Preis von neun Euro bezahlen. Bevor der Vortrag startet, bekommen Teilnehmer einen Zugangscode zugeschickt. Weitere Informationen zum Vortrag und darüber, wie sich Interessierte anmelden können, sind auf www.vhs-delmenhorst.de/vhstag zu finden.
 
Bild: Dr. Grit Fisser (v. l.), Vizegeschäftsführerin und Programmbereichsleiterin für Gesellschaft, Politik und Pädagogik an der VHS Delmenhorst, VHS-Geschäftsführer Jürgen Beckstette und Dipl.-Ing. Gary Zörner, Geschäftsführer des Lafu, sind auf Fragen der Teilnehmer gespannt. Bildquelle: VHS Delmenhorst / Janina Pohlmann

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