Direktorin des Amtsgerichts ehrt Jahrgangsbeste

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Die Justizsekretärin Tanja Schuler hat die Laufbahnprüfung der Anwärter/innen der Laufbahngruppe 1, 2. Einstiegsamt der Fachrichtung Justiz, als Jahrgangsbeste im Oberlandesgerichtsbezirk Oldenburg abschließen können – und erhielt dafür eine schöne Anerkennung von der Direktorin des Amtsgerichts Delmenhorst.

Insgesamt konnte sie mit der beachtlichen Note von 13,25 Punkten (gut) bestehen. In Anerkennung und Würdigung der gezeigten Leistungen überreichte die Direktorin des Amtsgerichts Delmenhorst, Dr. Judith Hilker, der jungen Beamtin förmlich einen von der Präsidentin des Oberlandesgerichts Oldenburg übersandten Kugelschreiber mit Gravur. „Frau Schuler ist eine hervorragend qualifizierte Nachwuchskraft und wir freuen uns, dass sie seit April unser Amtsgericht verstärkt“, so die Direktorin.

Erfolgsrezept Spaß

Was ist das Erfolgsrezept hinter so einem guten Abschluss? Frau Schuler, die zuvor eine Ausbildung zur Bankkauffrau und ein Fachwirtstudium Bankwirtschaft absolviert hatte, antwortet fröhlich, dass ihr sie Ausbildung viel Spaß gemacht habe. Sie habe schnell gemerkt, dass die Arbeit in der Justiz „genau das Richtige“ für sie sei.
Die rund zweieinhalbjährige Ausbildung findet im Bezirk des Oberlandesgerichts Oldenburg zurzeit bei den Amtsgerichten Aurich, Bersenbrück, Cloppenburg, Delmenhorst, Jever, Leer, Lingen, Meppen, Nordhorn, Oldenburg, Osnabrück, Papenburg, Vechta, Westerstede, Wildeshausen, Wilhelmshaven sowie bei den Landgerichten und Staatsanwaltschaften Aurich, Oldenburg und Osnabrück statt. Nach bestandener Prüfung sind die Justizsekretärinnen und -sekretäre erste Kontaktstelle zwischen rechtsuchenden Bürgerinnen und Bürgern und der Justiz. Im Rahmen der überwiegend selbstständigen Sachbearbeitung nehmen sie büroorganisatorische, verwaltende und rechtsanwendende Aufgaben sowohl bei den Gerichten als auch den Staatsanwaltschaften in den verschiedensten Rechtsgebieten wahr.

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