Akku-Brand breitet sich aus

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Genau das richtige Weihnachtsgeschenk hat am Dienstagabend offenbar verhindert, dass in Ganderkesee ein ganzes Haus abbrennt.

Uwe Albers wurde um 20:30 Uhr stutzig, als sein elektrischer Weihnachtsstern schon vorzeitig erlosch: „Der sollte eigentlich erst um 23 Uhr ausgehen“. Er  machte sich auf den Weg zur Garage, wo die Zeitschaltuhr für den Weihnachtsstern untergebracht war – dabei entdeckte er das Unheil: „Ich sah schon durch die Tür, dass da was lodert“. Der Akku von seinem E-Bike war beim Laden offenbar heiß gelaufen und hatte ein Feuer ausgelöst. Zum Glück hatte Herr Albers zu Weihnachten von seiner Tocher einen Feuerlöscher geschenkt bekommen. Die akuten Flammen konnte er damit schnell löschen, aber es hatten auch schon andere Sachen in der Garage Feuer gefangen. Und so musste die Feuerwehr unter schwerem Atemschutz eingreifen, um den Brand gänzlich zu löschen. Dabei rät die Feuerwehr Akkus immer auf einer einer feuerfesten Unterlage und nicht unbeaufsichtigt laden zu lassen, egal ob es ein Handy, ein E-Fahrrad oder ein Elektroauto ist. „Akkubrände sind schwer zu löschen und sie häufen sich“, so der Einsatzleiter. Für Uwe Albers hat sich das eigentlich für sein Boot gedachte Weihnachtsgeschenk auf alle Fälle bezahlt gemacht, denn der auf 15.000 Euro geschätze Schaden am Haus wäre ohne en Feuerlöscher wohl noch viel höher ausgefallen.

Bildquelle: NonstopNews

 

 

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