Verfolgungsjagd von Westerstede bis Oldenburg

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Heute, 2. Mai, kam es am Morgen zu einer Verfolgungsjagd, die von Westerstede aus bis nach Oldenburg führte. Dabei entstanden mehrere Sachschäden.
 
Gegen 8.20 Uhr wollten zwei Polizisten einen 41-jährigen Fahrer anhalten. Der flüchtete und fuhr mit teilweise über 100 Stundenkilometern auf die A 28 Richtung Oldenburg. An der Anschlussstelle Bad Zwischenahner Meer verließ er die Autobahn und fuhr weiter Richtung Bad Zwischenahn. Richtung Petersfehn verursachte er einen Unfall. Trotzdem fuhr er weiter mit bis zu 120 Stundenkilometern durch den Ort. Inzwischen verfolgten ihn mehrere Streifenwagen und ein Polizeihubschrauber.
 

In Oldenburg gestoppt

Auf seiner Flucht entging er mehreren Versuchen, ihn zu stoppen. So umfuhr er eine Straßensperre, indem er auf den Geh- und Radweg auswich. Schließlich gelangte er nach Oldenburg. Dort musste er im Kaspersweg an der Ecke Edewechter Landstraße seine Geschwindigkeit stark verringern. Dabei überholten ihn Polizisten und drängten ihn an den Straßenrand. Dort kollidierte der PKW des Flüchtigen mit einem weiteren Fahrzeug, sodass er nicht mehr weiterfahren konnte. Dabei wurde eine Polizistin leicht verletzt. Der Flüchtige wurde festgenommen. Gegen ihn lag bereits ein Fahrverbot vor. Die Polizei leitete ein Strafverfahren ein.
 

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