Züge kommen nach Sturmtief wieder langsam ins Rollen – Weiter zahlreiche Strecken gesperrt

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Nachdem heute, 6. Oktober, am Vormittag fast alle Züge in Norddeutschland wegen Schäden durch Sturmtief „Xavier“ ausfallen mussten, sind inzwischen wieder mehrere Verbindungen freigegeben. Dennoch kommt es weiterhin zu Beeinträchtigungen.
 
Zwischen Hamburg und Hannover sollen die ersten Züge der Deutschen Bahn ab 17 Uhr wieder fahren. Die Strecke von Berlin nach Leipzig ist seit 11 Uhr eingeschränkt befahrbar. Der Fernverkehr von Berlin über Frankfurt und Mannheim nach München/Basel wird weiträumig umgeleitet. Weiterhin gesperrt bleiben die Strecken von Berlin nach Hamburg und Hamburg ins Ruhrgebiet.
 

Nahverkehr weiter beeinträchtigt

Einschränkungen gibt es auch weiterhin im Nahverkehr. So fahren viele Züge nach und über Bremen nicht. Tickets, die für betroffene Strecken gelten und ab gestern gelöst wurden, behalten bis zum 15. Oktober ihre Gültigkeit. Weiter Auskünfte gibt es bei der eingerichteten, kostenlosen Sondertelefonnummer der Deutschen Bahn unter (08 0 00) 99 66 33.
 
Auch bei der Nordwestbahn sind inzwischen die Strecken RB 59 und RE 18 freigegeben. Der Abschnitt der RB 58 zwischen Delmenhorst und Bremen bleibt weiter gesperrt. Wie bei der RE 19, die noch komplett ausfällt, wurde ein Busnotverkehr eingerichtet. Die Regio-S-Bahnen RS 2, RS 3 und RS 4 bleiben ebenfalls dicht. Für die ersten beiden wurde ebenfalls ein Busnotverkehr eingerichtet.
 
Die RS 1 fährt nur auf dem Abschnitt Bremen-Burg bis Verden. Fahrgäste können für den Abschnitt Farge nach Bremen-Burg auf Linienbusse der BSAG umsteigen.
 
Symbolbild: Einige Zuglinien, darunter auch solche der Nordwestbahn, fahren inzwischen wieder.
 

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