Weihnachshaus erstrahlt am 1. Advent

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Alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit ist in der Brechtstraße gehörig etwas los: Seit mehr als 20 Jahren verwandelt Familie Borchart ihr Haus und ihr Grundstück mit rund 60.000 Lichtern, vielen Figuren und weiterer Dekoration in ein prächtiges Weihnachtswunderland, das sich zu einer überreglonal bekannten Attraktion entwickelt hat.

Wie immer werden nur traditionelle Weihnachtsfarben und weißes Licht verwendet – „kein amerikanisches Bling-Bling“, wie Sven Borchart mit einem Schmunzeln hinzufügt. Den Besuchern gefällt es – bereits am 1. Advent, dem Eröffnungstag, fanden sich Hunderte in der beschaulichen Wohnstraße ein. Um einem Verkehrschaos und zu vielen Menschen gleichzeitig am Haus vorzubeugen, wurde dieses Mal ein „Soft Opening“ ohne Countdown durchgeführt. Aufgrund der Energiekrise waren sich die Borcharts allerdings zunächst unsicher, ob man die Tradition überhaupt fortführen soll, doch schließlich entschied man sich erneut für das Weihnachtshaus. Der Hauptgrund: Seit einigen Jahren werden hier Spenden zur Finanzierung von therapeutischem Reiten für behinderte Kinder gesammelt. „Ohne Weihnachtshaus kein Reiten für die Kinder, deshalb war es uns eine Herzensangelegenheit“, so Sven Borchart. Die Stromkosten seien seit der Umstellung auf LED-Leuchten zudem überschaubar. Mit herkömmlichen Glühbirnen flatterte noch eine Stromrechnung von 700 bis 800 Euro für die Weihnachtszeit ins Haus, zuletzt waren es ungefähr 250 bis 300 Euro. Das ist es Familie Borchart auch wert: „Wir gehen für unser Geld arbeiten und Hobbys kosten nun mal Geld.“

Bildquelle: NonstopNews

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