Vier Fachbereiche stellen sich neu auf – Strukturänderungen treten ab Oktober in Kraft

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Mit dem morgigen Dienstag, 1. Oktober, gelten für vier Fachbereiche der Stadtverwaltung veränderte Strukturen. Anlass dafür ist die vom Stadtrat am 4. September beschlossene Auflösung des Fachbereichs „Gesundheit, Verbraucherschutz und Gefahrenabwehr“. Ihm untergeordnete Fachdienste werden nun auf andere Fachbereiche verteilt, sodass in Zukunft ein städtischer Fachbereich weniger existiert, wie Verwaltungsmitarbeiterin Maike Stürmer-Raudszus kundtat.
 
Von den Umstrukturierungen ist auch der Geschäftsbereich des Ersten Stadtrates, Markus Pragal, betroffen. Bei der Entscheidung folgte der Rat der Stadt auf seiner letzten Sitzung dem Vorschlag der Verwaltung, den Fachbereich „Gesundheit, Verbraucherschutz und Gefahrenabwehr“ aufzulösen. Zum diesem gehörten noch die drei Fachdienste „Gesundheit“, „Veterinär- und Ordnungswesen“ sowie „Feuerwehr“.
 

Arnold Eckardt leitet fortan einen anderen Fachbereich

Morgen übernimmt dessen Fachbereichsleiter Arnold Eckardt die Verantwortung über den Fachbereich „Bürgerangelegenheiten“. Weiterhin unterliegen die Fachdienste „Veterinär- und Ordnungswesen“ sowie „Feuerwehr“ seiner Zuständigkeit, weil sie ebenfalls in denselben Fachbereich übergehen. Aus diesem Grund wird der Fachbereich in „Bürgerangelegenheiten und öffentliche Sicherheit“ umbenannt.
 

Fachdienste bleiben unangetastet

Hingegen wechselt der Fachdienst „Gesundheit“ in den Fachbereich „Jugend, Familie, Senioren und Soziales“, der künftig die Bezeichnung „Jugend, Soziales und Gesundheit“ trägt. Seine bisherige Fachdienste „Kindertagesbetreuung“ und „Jugendarbeit“ verschieben sich in den Fachbereich „Bildung, Wissenschaft, Sport und Kultur“.
Dessen Name wird wiederum „Bildung, Sport und Kultur“ abgewandelt. Außerdem weist die Stadtverwaltung darauf hin, dass an Struktur, Mitarbeiterstamm und Aufgabenzuschnitt sämtlicher Fachdienste keine Veränderungen vorgenommen werden.
 
Bild: Der im City-Center untergebebrachte städtische Fachbereich „Gesundheit, Verbraucherschutz und Gefahrenabwehr“ existiert vom morgigen Tag an nicht mehr.

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