Städtebauförderung aufgestockt – Mehr Geld auch für Delmenhorst möglich

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Der Bund erhöht dieses Jahr seine Ausgaben für den Städtebau auf 700 Millionen Euro. Davon profitiert auch Delmenhorst, wurden hier doch schon zahlreiche Projekte mit den Mitteln finanziert.
 
Zufrieden mit der Entscheidung zeigt sich Susanne Mittag (SPD), die auch für Delmenhorst im Bundestag arbeitet: „Das Geld ist bei den Kommunen gut aufgehoben. So können Maßnahmen zur Daseinsvorsorge finanziert und die Attraktivität vor Ort gesteigert werden.“ Das käme auch dem ganzen Landkreis Oldenburg-Land und Wesermarsch zu Gute.
 

Neun Millionen Euro für Stadt

Delmenhorst nutzt die Städtebauförderung seit Jahren. So förderte diese die Sanierung der Innenstadt. Auch für die Belebung und Umgestaltung des Wolleparks gab es Mittel, bisher 4,5 Millionen Euro. Bisher konnte die Stadt gut neun Millionen Euro auf diese Weise für Bauprojekte gewinnen. „Ohne diese Förderungen hätten wir diese Maßnahmen nicht durchführen können“, betont Axel Jahnz (SPD), Oberbürgermeister der Stadt.
 
Städtebauförderungen dienen dazu, um Kommunen bei der Umsetzung verschiedener Bauprojekte zu helfen. So sollen unter anderem die Innenstädte gestärkt, Leerstände reduziert und soziale Missstände über Baumaßnahmen behoben werden. Bis zu 90 Prozent der Baukosten werden bei den einzelnen Programmen übernommen. Dabei sei jede Förderung so individuell wie das entsprechende Projekt, heißt es dazu in einer Mitteilung von Mittag.
 
Foto: Wäre ohne die Fördermittel in dieser Form nicht denkbar gewesen: Die Sanierung der Innenstadt, hier der Brunnen an der Bahnhofstraße.
 

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