Stadtverwaltung kauft Gelände des früheren St. Josef-Stifts – Oberbürgermeister setzt Unterschrift

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Binnen einer Woche brachte die Stadtverwaltung den zweiten zukunftsweisenden Kaufvertrag unter Dach und Fach. Nachdem am Montag der vergangenen Woche, 14. Dezember, der Erwerb des ehemaligen Hertie-Gebäudes besiegelt wurde, folgte am Freitag, 18. Dezember, dieselbe Prozedur für Grundstücke auf dem Gelände des einstigen St. Josef-Stifts der insolventen Stiftung St. Josef. Unter notarieller Aufsicht unterschrieb Oberbürgermeister Axel Jahnz (SPD) den Vertrag in Hannover.
 
Vom Stadtrat wurde in einer Sondersitzung am 24. November einstimmig der Beschluss gefasst, die 10.000 Quadratmeter umfassende Fläche mit dem leerstehenden katholischen Krankenhaus St. Josef-Stift zu erwerben. Als Kaufpreis für die Fläche des ehemaligen St.-Josef-Stifts wurden circa 2,7 Millionen Euro vereinbart. Zudem rechnet die Stadtverwaltung mit Kosten von einer Million Euro für den Abriss. Nach den Abbrucharbeiten ist angedacht, Investoren für das freigewordene Areal zu gewinnen. Im Gespräch ist momentan vor allem das innerstädtische Wohnen zu fördern.
 
Bild: Oberbürgermeister Axel Jahnz (SPD) (v. l.), unterzeichnete im Beisein von Dr. Nikolas von Wrangell und Insolvenzverwalterin Dr. Stefanie Zulauf aus der Kanzlei Eckert in Hannover den Kaufvertrag für das Gelände des ehemaligen St. Josef-Stifts. Bildquelle: Stadt Delmenhorst

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