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Stadtempfang 2017 in der Markthalle – gesellschaftlicher Abschluss des Jahres

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Beim Stadtempfang in der Markthalle kamen am Freitagabend (8.12.) gut 200 geladene Gäste aus Wirtschaft, Politik und Vertreter verschiedener Institutionen zusammen. Nach einer einleitenden Rede durch Gastgeber Oberbürgermeister Axel Jahnz hatten die Gäste anschließend Gelegenheit, sich über aktuelles Geschehen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

In seiner Rede hob Oberbürgermeister Axel Jahnz auf die Themen des Jahres ab, etwa das Krankenhaus. Jahnz verteidigte noch einmal die Rekommunalisierung und betonte, dass ein privater Betreiber keine Option sei: „Mit einem privaten Krankenhaus haben wir eine völlig andere Vorstellung hier, die ganz anders aussieht. Das kommunale Krankenhaus ist das Krankenhaus, das wir hier brauchen, in dieser Region.“

Der Oberbürgermeister ging unter anderem auch auf den Bau des City-Parkhauses ein, dessen symbolischer erster Spatenstich am Nachmittag erfolgt war. Zudem wurde  der neue 1. Stadtrat Markus Pragal kurz vorgestellt, der am 1. Februar 2018 seinen Dienst antreten wird. Er lobte auch das große Veranstaltungsangebot in diesem Jahr und lobte unter anderem das große Engagement des Divarena-Teams, das 2017 für das FestiDEL Gregor Meyle und Mark Forster in die Stadt geholt hatte.

Jahnz hob auch die Nepal-Reise von Jörn Stilke hervor. Ein auf eine Leinwand projiziertes Bild zeigte den Polizeichef bei seiner Nepalreise mit einer Delmenhorst-Flagge und bunten Farben im Hintergrund. Jahnz bezeichnete Stilke als „Gipfelstürmer“. Die Farben im Hintergrund des Bildes seien wie die Stadt Delmenhorst, bunt, vielfältig und voller Kreativität. „Wir sind eine gute Stadt“, sagte Jahnz kurz vor Ende seiner Rede, „noch nicht alles ist vollendet“. Jahnz bat aber darum, die Stadt nicht schlechtzureden, „das haben viele Menschen hier einfach nicht verdient“, so Jahnz.

Das Essen, das vom Hotel Thomsen zubereitet worden war, stand unter dem Motto „Kleine Kohlfahrt“. Für musikalische Untermalung sorgte das Duo „Romero und Benesch“, das mit Saxophon und Gitarre für dezente musikalische Untermalung sorgte.

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