Stadt trauert um Heinz Grothenn – Er setzte sich für Beziehungen zu Eberswalde und Toledo ein

Werbung
Werbung
Werbung
Werbung

Mit Heinz Grothenn verlor Delmenhorst kürzlich einen angesehenen Bürger, dessen Engagement sich über einen langen Zeitraum der ehrenamtlichen Partnerschaftsarbeit widmete. Das galt sowohl an der Seite seiner Frau, Anke von Wittke-Grothenn, die zwischen 1996 und 2006 Bürgermeisterin war, als auch nach ihrem Tod im Jahr 2014. Am Montag, 23. Dezember, also genau einen Tag vor Heiligabend, verstarb Heinz Grothenn im Alter von 67 Jahren.
 
Die Nachricht vom Ableben von Heinz Grothenn löste auf Seiten der Stadtverwaltung große Trauer aus. Großen Wert legte der Verstorbene auf die Partnerschaft mit der Stadt Eberswalde in Brandenburg. Nachdem 1993 ein entsprechender Partnerschaftskreis ins Leben gerufen wurde, saß er diesem ein ganzes Jahrzehnt lang vor. Selbst danach hielt Grothenn dem Partnerschaftskreis die Treue und hatte seit 2016 als stellvertretender Vorsitzender erneut prägenden Anteil.
 

Grothenn besuchte Eberswalde und Toledo mehrfach

Allerdings blieb sein Horizont nicht auf Osten beschränkt, sondern richtete sich genauso nach Westen. 2002 wurde die Freundschaft mit der Stadt Toledo im US-amerikanischen Bundesstaat Ohio geschlossen. Von Beginn an stand Grothenn ebenfalls hierfür als Ansprechpartner zur Verfügung. Neben den innerdeutschen pflegte er auch die transatlantischen Beziehungen, was nicht zuletzt seine zahlreichen Aufenthalte in beiden Städten dokumentieren.
 
Bild: Heinz Grothenn ist am 23. Dezember im Alter von 67 Jahren von uns gegangen.

Anzeige
Anzeige
0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert