Stadt am Limit

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Die Corona-Pandemie und die Situation um die Unterbringung geflüchteter Menschen aus der Ukraine zeigen Wirkung. „Gemeinsam mit den Hilfsorganisationen arbeiten die städtischen Beschäftigten derzeit mit höchstem Engagement, um beide Krisen neben dem Tagesgeschäft bedienen zu können“, sagt Oberbürgermeisterin Petra Gerlach. „Wir haben die Teams, soweit es geht, personell verstärkt, doch oftmals sind fachliche Kenntnisse Grundvoraussetzung, um die Aufgaben erledigen können.“

Die Stadtverwaltung bittet die Bürgerinnen und Bürger wegen des derzeit sehr hohen Arbeitsaufkommens und der angespannten Personallage um Verständnis in dieser besonderen Situation. Aufgrund der Vielzahl an Anliegen – insbesondere im Bürgerbüro, in der Ausländerstelle und im Fachdienst Kindesunterhalt, Zuwanderung und Integration, der für die Gewährung von Asylbewerberleistungen zuständig ist – ist die sofortige Bearbeitung teilweise nicht im sonst üblichen Maß möglich. Auch die telefonische Erreichbarkeit ist leider noch mehr belastet. „Trotzdem soll niemand einen Nachteil erfahren“, sagt Oberbürgermeisterin Gerlach. „Alle Anliegen werden der Reihe nach oder entsprechend der Dringlichkeit bearbeitet. Wir bitten um Geduld.“ Wer per Telefon die zuständigen Stellen nicht erreicht, solle möglichst den Weg über eine E-Mail wählen – alle Anfragen würden beantwortet.

Bild: Oberbürgermeisterin Petra Gerlach bittet um Geduld.

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