Schon wieder Einbrecher unterwegs – und jetzt auch noch Trickdiebe

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Die Einbrüche in Delmenhorst wollen kein Ende nehmen: Die Polizei meldet einen Einbruch in ein Geschäft, bei dem ein Zigarettenautomat entwendet wurde. Aber auch vor Trickdieben muss man auf der Hut sein: Gestern stahlen zwei dreiste Diebinnen einer 76-jährigen Frau Schmuck aus der Wohnung.
 

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Im Zeitraum von 21 Uhr am Sonntag, den 15. Dezember, bis 11 Uhr am Montag, den 16. Dezember, brachen unbekannte Täter in ein Geschäft in der Mühlenstraße ein und entwendeten dort einen Zigarettenautomaten. Gestern Nachmittag wurde der Automat auf einem Parkplatz „Am Wollelager“ entdeckt. Die Täter hatten den Automaten zuvor aufgebrochen und komplett entleert, wobei ein Schaden von über 3000 Euro entstand.
 

Trickdiebe beklauen 76-Jährige

Nicht nur Einbrüche wurden in den letzten Tagen verzeichnet: Am gestrigen Montag, den 16. Dezember, waren auch zwei Trickdiebinnen unterwegs. Diese klingelten gegen 17.20 Uhr bei einer 76-jährigen Frau in der Lüneburger Straße und betraten ihre Wohnung unter dem Vorwand, einen Zettel für einen Nachbarn schreiben und die Toilette benutzen zu wollen. Eine der Frauen nutzte die Zeit, um der Frau Schmuck aus einem Kästchen zu stehlen. Kurze Zeit später, nachdem die Diebinnen mit der Beute über alle Berge waren, bemerkte die 76-Jährige den Diebstahl. Eine der Täterinnen soll ungefähr 30 Jahre alt, von kräftiger Statur und ca. 1,65m groß sein. Sie soll einen knielangen Mantel und eine schwarze Hose getragen haben. Die zweite Täterin wurde als etwas jünger und hager beschrieben. Sie soll zum Tatzeitpunkt eine braune hüftlange Jacke mit Fell getragen haben.
 

Polizei sucht Zeugen

In beiden Fällen sucht die Polizei nach Zeugen: Wer auffällige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe der Tatorte bemerkt hat, kann sich unter 04221-1559-115 an die Polizei Delmenhorst wenden.
 

Tipps der Polizei

– Keine Fremden in die Wohnung lassen
– Von Amtspersonen immer die Ausweise zeigen lassen
– Nachbarn hinzuziehen, wenn Unbekannte vor der Tür stehen
– Den Türspion nutzen und Sicherheitsketten vor die Tür legen
– Handwerker nur ins Haus lassen, wenn sie selbst bestellt oder von der Hausverwaltung angekündigt worden sind
– Sich gegen aufdringliche Besucher energisch wehren und zur Not um Hilfe rufen
– Älteren Nachbarn Hilfe anbieten, damit auch diese nicht zu Opfern werden
 

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