Runder Tisch soll Kinderbetreuer, Politik und Stadtverwaltung vereinen – SPD-Fraktion reicht Antrag ein

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Neben Krippen und Kindergärten, deren Plätze nicht für alle Kinder ausreichen, bieten sich auch Tagesmütter und Tagesväter als eine mögliche Option für die Kinderbetreuung an. Damit die Aktiven mehr Berücksichtigung finden und zusätzliche Betreuer angeworben werden können, schlägt die Stadtratsfraktion der SPD einen „Runden Tisch Tagesmütter und Tagesväter“ vor. Ein entsprechender Antrag wurde gestellt, wie Ratsherr und Bürgermeister Dr. Enno Konukiewitz (SPD) jüngst mitteilte.
 
Zweck der Gründung eines „Runden Tischs Tagesmütter und Tagesväter“ ist für die SPD-Fraktion im Stadtrat laut Bürgermeister und Ratsherr Dr. Enno Konukiewitz, dass sich Betreuungspersonen, Vertreter der Stadtverwaltung und der Politik miteinander treffen und untereinander besprechen. Verwiesen wird auf die Tatsache, dass die Stadt für bestimmte Zeit den bestehenden Rechtsanspruch auf einen Krippen- sowie Kita-Platz nicht für jedes Kind gewährleisten kann.
 

Tageseltern Aufmerksamkeit schenken und neue Betreuer rekrutieren

Alternativ kann auf Tageseltern zurückgegriffen werden, um die Kinder zu betreuen. Es wird von SPD-Fraktion angesichts der vorhandenen Problematik als unbedingt notwendig angesehen, für die aktiven Betreuenden ein offenes Ohr zu haben und dafür Sorge zu tragen, dass sich noch mehr Interessenten für diese Tätigkeit berufen fühlen.
 
Bild: Die SPD-Stadtratsfraktion um Bürgermeister und Ratsherr Dr. Enno Konukiewitz beantragt einen „Runden Tisch Tagesmütter und Tagesväter“.

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