Rollerfahrer unter Drogeneinfluss und ohne Führerschein unterwegs – Verdacht auf Handel mit Drogen

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In der Lemwerder Straße erwischte die Polizei am gestrigen Dienstag, 31. Juli, um 15.30 Uhr einen 38-jährigen Rollerfahrer ohne Fahrerlaubnis. Dabei stellten die Beamten fest, dass er unter Drogeneinfluss stand.
 
Von der Nordenhamer Straße kommend geriet der Mann mit seinem Roller in eine Polizeikontrolle. Statt eines Führerscheins für Motorroller konnte er nur eine Mofa-Prüfbescheinigung vorzeigen. Während der Kontrolle bemerkten die Beamten zudem körperliche Auffälligkeiten beim 38-Jährigen, die den Konsum von Rauschmitteln nahelegten. Ein Test ergab, dass er durch die Substanz THC beeinflusst war.
 

Mutmaßliche Drogen beim Fahrer entdeckt

Zunächst wurde gegen den Rollerfahrer ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Hinzu gesellte sich noch ein Bußgeldverfahren. Damit die Beeinflussung durch das Rauschmittel gerichtsfest nachgewiesen werden konnte, war die Entnahme einer Blutprobe notwendig.
 
Mit dem Streifenwagen wurde der Mann zur Dienststelle gebracht. Bei der Fahrt nahmen die Beamten den Geruch von Marihuana wahr. Infolgedessen durchsuchten sie den Rucksack des Mannes und fanden darin 25 Gramm einer grünlichen Substanz, vermutlich Cannabis.
 

Wohnung durchsucht

Angesichts der Menge der entdeckten Betäubungsmittel kam der Verdacht des unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln auf. Deshalb hielt die Polizei Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Oldenburg. Nach deren Antrag ordnete das Amtsgericht Oldenburg die Durchsuchung der Wohnung des Beschuldigten an. Dabei wurden aber bloß geringe Mengen Marihuana gefunden.
 

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