Rollentausch für das Projekt „Straßenkinder für einen Tag“

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Der Nachwuchs der Delmenhorster Feuerwehr beteiligt sich an der von terre des hommes initiierten Aktion „Straßenkind für einen Tag“ und schreitet am Samstag (28. September) zur gemeinnützigen Tat in der Delmenhorster Fußgängerzone. Etwa 20 Kinder und Jugendliche sammeln Erfahrungen im Leben und Überleben auf der Straße.

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Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr führen typische Arbeiten von Straßenkindern aus, wie etwa Schuhe putzen oder selbstgemachte Kleinigkeiten an Passanten verkaufen. Kinder und Jugendliche erleben somit den Alltag von Straßenkindern am eigenen Leib.
 

Botschaft: Solidarität erzeugen

„Mit der Aktion „Straßenkind für einen Tag“ wollen wir nicht nur die Nachwuchs-Feuerwehrleute, sondern auch die Passanten für die Situation von Straßenkindern weltweit sensibilisieren und Solidarität erzeugen“, erläutert Stefan Radecke von der Stadtjugendfeuerwehr Delmenhorst. Radecke, Organisator der Aktivitäten, betont aber auch, dass dieser Blick über den Tellerrand gerade für die Jugendfeuerwehr sehr wichtig sei.
 

Arbeiten für den guten Zweck

Der Erlös des Projekts kommt dem Kinderzentrum „Tuktan Sirpi“ in Jinotega (Nicaragua) zugute. Das Freizeit-Angebot für die Straßenkinder wird mithilfe der erzielten Erträge erweitert. Außerdem können die Straßenkinder dadurch auf den Schulbesuch vorbereitet werden.

Mit einer Informationsveranstaltung (17-19Uhr) in den Räumen der Jugendfeuerwehr für die „Straßenkinder“, ihre Eltern und die interessierte Öffentlichkeit wird der Aktionstag beendet. Auch die Referenten Luis Romero (Peru) und Peter Strack (Bolivien) werden hier erwartet und berichten vom Kinderalltag in Lateinamerika.
 

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